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Family, Fun & Ford: Papa On The Road – der S-MAX im Test #1

​Heute schreibt hier Papa! Denn wie ihr wisst, waren wir am Lago di Garda und haben dort wundervolle Wochen genossen. Mit dabei: Das Raumwunder aus dem Hause Ford, der S-MAX. Nicht nur ein praktisches Familienauto, sondern ein Van der Extraklasse mit Highlights wie Adaptiv-Lenkung, einem unfassbar großen Stauraum, sieben Sitzen serienmäßig und enormer Beinfreiheit auf allen Rängen. Der Ford S-MAX punktet durch Komfort – und das reichlich.
Wir haben ihn also getestet. Papa aus seiner Perspektive, ich aus meiner. Und heute schreibt ER – für euch und eure Männer. 😉

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Ford S-MAX als Familienauto 

“Ein bisschen traurig sieht er neben dem S-MAX aus, unser bisheriger Familienwagen, denn er ahnt wohl schon, dass er es in Zukunft nicht leichter haben wird, was den Anspruch der Family in Sachen Ausstattung und Komfort angeht. Denn ja, der S-MAX kann einiges und übertrumpft unser aktuelles Auto in allen Belangen. Das habe ich, MiniMenschleins Papa, beim Test erfahren. Nun war ich bislang eher so gar nicht in den Genuss gekommen, andere Familienautos zu testen. Das macht sonst berufsbedingt meine Frau. Nun aber durfte ich ran, an den Ford S-MAX mit 240 PS. Mein Testziel: Der Lago di Garda. Meine Teststrecke: Köln-Meran-Bozen-Sirmione und nicht das „Touri-Baustellen-Nadelöhr“ über Innsbruck und den Brenner. Ich will ja erleben, nicht bloß fahren!

Während Frau und Kids also im Flieger Richtung Verona unterwegs sind, schaue ich mir den S-MAX auf Hin- und Rückreise aus Daddys Sicht an, vor Ort übernimmt dann Mama, so der Deal. Aber davon wird sie euch noch berichten. Hier und jetzt bin ich dran, und ich bitte jetzt schon um Nachsicht, ob einiger für mich beeindruckender Ausstattungsmerkmale, die heutzutage in neuen Autos gang und gäbe sind, zumindest in den oberen Klassen.

Es ist einfach toll und eine wahre Erleichterung, ein modernes Auto zu haben – mit mehr Sicherheit für alle. Seit ich nun das stellvertretende Oberhaupt einer Familie bin mit der damit einhergehenden Verantwortung, schaue ich nun auch den großen Familienautos hinterher. Waren sie vor Jahren eher praktisch und mehr rustikale Transporter, so hat sich da mittlerweile eine Menge getan, gerade auch optisch. Der S-MAX liefert den Beweis: ansprechendes Design, sportlicher Anstrich für das jugendliche Sein des Papas, ohne Ende Platz und das alles zu einem attraktiven Preis pro qm Fahrfläche. Denn klar ist: Natürlich schaue ich auch auf den Preis. Teuer kann ja jeder.

DER ERSTE EINDRUCK

Meine erste Begegnung mit dem Ford S-MAX findet in unserer Tiefgarage statt, die wirklich nicht den Ruf hat, ihre bereiften Bewohner gut auszuleuchten. Ich bin jedoch direkt Fan, denn was den Anstrich angeht, steht der Wagen dort in Indic-Blau Metallic. Und auch, wenn ich zuvor noch dachte, „hoffentlich ist er weiß (Frost) oder grau (Magnetic)“, war ich dann doch direkt angetan von der Farbwahl. Ganz klar: Der Kollege hat es geschafft, sich gegenüber den anderen Karossen in Szene zu setzen.
Tja und die Form, die hat eben auch was: Der S-MAX wirkt gerade ein bisschen so, als wäre er eine geduckte Raubkatze, die sich jeden Moment aufbäumt, um sich mehr Platz in unserer Parkbucht zu schaffen. Das Heck ist kantig cool und die Auspuff-Dekoration ansprechend sportlich. Obwohl der Wagen den Parkplatz raummäßig nahezu ausfüllt, erscheint die Optik wesentlich kleiner und dynamischer, was mir sehr entgegenkommt.

‚Der blaue Panther’ ist aber doch ein friedlicher Zeitgenosse und lässt mich sogar einsteigen. Dazu brauche ich nur die Hand auszustrecken und am Griff zu ziehen. Autoschlüssel aus der Tasche ziehen ist ja sowas von yesterday, lerne ich. Du gehst hin, öffnest die Tür, steigst ein und kannst sofort starten. Zündschloss? Gibt’s erst gar nicht: Der Motor wird per Knopfdruck gestartet und – joah, an ist er wohl, aber die Garage mischt er aber nun nicht wirklich auf. 240 PS? Huhu? Wo seid ihr? Ich trete also vorsichtshalber nochmal aufs Gas und fahre auch die Scheiben runter (Jungs machen sowas). Und dann die Erkenntnis: Ja, er läuft! Und nun will ich uns beide kurz eingewöhnen, bevor es auf die große Fahrt Richtung Italien geht. Automatik auf ‚R’ und links, rechts, nach hinten ein noch unsicherer Blick. Ich möchte ja mit dem großen Auto aus der kleinen Lücke kommen und das bitte ohne Schrammen am teuren Lack. Dank Rückfahrkamera und Abstandsanzeiger zu allen Seiten läuft die Sache tatsächlich sensationell reibungslos – auch meine Frau wird davon richtig begeistert sein.

Wem das alles nicht reicht, der kann noch einen draufsetzen und die automatische Ausparkhilfe nutzen. In diesem Modus vollführt der S-MAX das Ausparken im Grunde allein. Im Display erscheinen die Aufforderungen entweder den Vor- oder Rückwärtsgang einzulegen, das Lenkrad dreht sich von alleine – auch ziemlich abgefahren finde ich.

Der Innenraum ist genial, das Cockpit modern gestaltet, dabei generell übersichtlich und funktional. Die Verarbeitung ist hochwertig und passgenau. Das bezieht sich natürlich auch auf die Sitze und Polster. Wir haben die Stoffvariante in Anthrazit – es sitzt sich sehr bequem, bei genügend Seitenhalt, wie sich auf der Fahrt später in den Serpentinen noch herausstellen soll. Die dezente Ambient-Beleuchtung setzt weitere Details der Innenausstattung gekonnt in Szene, auch bei Tage. Dass die Türen mit einem satten „Wump“ in Schloss fallen rundet für mich den sehr hohen Qualitätseindruck ab.
​Bei meiner “Innenrauminspektion” merke ich sofort, wie angenehm viel Bewegungsfreiheit ich als Zweimetermensch zu allen Seiten habe. Und die Sache mit dem vielen Platz betrifft alle potentiellen Mitfahrer und Gepäckstücke. Es gibt bei Bedarf auch die Möglichkeit eine dritte Sitzreihe aufzuklappen. Im Nu wird der Wagen zum Siebensitzer und hat dann noch immer so viel Platz im Kofferraum, dass wir Taschen und Buggy unterbringen würden oder auch Getränkekisten.
Sollte aber Wagen einmal komplett beladen werden müssen, so fallen die hinteren Sitzlehnen einzeln wählbar auf Knopfdruck um, präsentieren nach Wunsch eine komplett ebene, riesige Ladefläche und einen Stauraum von etwa 2200 Litern. DAS kann sich sehen lassen:

Für mich auch wichtig: Wie klappt das Koppeln des Smartphones für Gespräche unterwegs – und noch wichtiger – das Abspielen meiner Playlist für die Fahrt. Ich werde nicht enttäuscht: Die Verbindung zum Telefon geht intuitiv und ohne Probleme. Der Musik-Sound präsentiert sich extrem satt und harmonisch rund – hier muss ich mir als keine Sorgen machen, dass mein krudes Musikspektrum aus dem ‚Besten’ der 80er, 90er, 00er und bisschen Kram von heute hier nicht angemessen zur Geltung kommt. Ich habe mir extra was zusammengestellt, was ich zu Hause nicht ohne erschreckte Gesichter und abwertende Blicke anhören kann. Man, was freue ich mich darauf. Und ja ich singe mit…

STARTKLAR FÜR DIE REISE

Am Abend vor der Abreisenacht drücke ich also die magischen Knöpfchen, alle hinteren Sitze kippen wie Dominosteine um und ich kann den Wagen so beladen, dass selbst die noch aufgeblasenen Schwimmreifen der Kleinsten so wie sie sind Platz nehmen dürfen, auch das kleine Fahrrad muss nicht demontiert werden. Und dann ist da immer noch Raum – „soll ich den Grill mitnehmen? Ne, vor Ort ist ja einer, ach komm ich lasse einfach was frei, wer kann der kann eben!“

Gegen 3 Uhr nachts bin ich endlich „on the road“ und freue mich: Leere Straßen und das zusätzliche Gewicht im Wagen macht sich im Grunde nicht bemerkbar. Der S-MAX beschleunigt einwandfrei und vermisste ich anfangs in der Tiefgarage ein sportliches Röhren, so gibt der Motor bei Vollgas dann doch kräftige und bissige Laute von sich und ordentlich Vortrieb – da sind sie also, die 240 Turbo-PS. Es ist auf langen Reisen eigentlich doch ganz gut, wenn der Auspuff nicht ständig rumort und tönt, das passt auch nicht zu einem Wagen dieser Klasse. Der S-MAX zeigt, was er kann, wenn du das willst, dann eben auch in Tat und Ton, ansonsten glänzt er bevorzugt mit Laufruhe und Komfort. Die Außengeräusche sind sehr dezent, es ist Zeit für die Playlist, die Steuerung erfolgt über das Lenkrad und so führt mich die Shufflefunktion durch ein wildes Durcheinander und Auszüge frühester Kindheitserinnerungen (Rod Steward & Tina Turner), über das erste 80er Tape (Falco, Hubert Kah, dass der Kauz überhaupt noch lebt ist doch ein Wunder, aber gut so!), die ABI-Feiern der Großen („Poison“), Michael Jackson und Queen (zeitlos) und später der ganze Grunge- und Crossover Kram mit deren Ablegern – ach ja, ein paar Hairbands und Rockklassiker sind ja auch dabei – also durch und durch unhörbar für andere Leute. Wer aber dennoch mal einen Versuch wagen möchte: PLAYLIST

Das Sony-Navi und ich hingegen sind keine guten Kumpels, kann ich doch vermeintlich meine Wunschroute auswählen, muss aber ganz schön tricksen, um die eingegebenen Zwischenziele nicht komplett bis in das jeweilige Stadtzentrum anzufahren. Die Idee war immer scharf dran vorbei, das wurde aber offensichtlich anders verstanden. Ein klassischer Fall von Missverständnis. Mit ein bisschen Finetuning während der Fahrt hatte ich den Dreh dann später aber raus. Nur in Meran vor Bozen hat’s mich doch erwischt und es geht im Hauptverkehr durch die Stadt vorbei an der Promenade – ein wunderschöner Ort! Gut fürs Auge – schlecht fürs Zeitkonto.Vermutlich weil ich gerade zu Fahrtbeginn und der freien Strecke hier und da vielleicht zu viel mit anderen Dingen als dem reinen Fahren beschäftigt bin, gerate ich ein paar Mal leicht über die Fahrstreifen. Der S-MAX erkennt dies, reagiert sofort mit einem entsprechenden Hinweis und rät mir zur Pause: „Anhalten und Rast einlegen“. Eine tolle, sinnvolle Sache, die den Sekundenschlaf verhindern soll und natürlich für mehr Sicherheit auf der Straße sorgt. Müde bin ich ja nicht aber dennoch widme ich mich ein bisschen ertappt, ab jetzt wieder voll und ganz der Straße vor mir.

Zwischenzeitliche Geschwindigkeitsbegrenzung erledigt der Tempomat ganz souverän und die vorgeschlagene Abstandswahrung zum Vordermann gefällt mir in dem Zusammenhang auch richtig gut. Der S-MAX passt sich automatisch an, sei es, dass der Vordermann runterbremst und wieder beschleunigt oder sich gar ein Auto dazwischenschiebt, alles ganz entspannt. Gerade in Österreich oder Italien möchte ich das nicht mehr missen, bei all den Tempobegrenzungen.

Da fällt mir ein, ein tolles Gadget ist die automatische Schildererkennung auch bei Nacht.
Der S-MAX erledigt das mit einem gefühlten Augenblinzeln im Vorbeifahren. Leuchtetet kurz und dezent auf das Schild, erlaubte Geschwindigkeit abgetastet, sofort im Display angezeigt, weiter geht’s im rechten Tempo… Man(n) kann also nicht mehr sagen: Ich habe nichts davon gewusst!

Die Zeit samt zurückgelegte Kilometer vergehen wie im Flug und ich komme gut voran, trotz des nervigen Regens, der mich von Stuttgart bis hinter die Berge begleitet. Auf meiner Fahrtroute werde ich mit einer landschaftlich wunderschönen Strecke belohnt, Schneeflöckchen auf über 2.500 Meter Höhe und wunderbaren Serpentinen. Selbst mit dem Gepäck und nassen Fahrbahnen macht der Ford bergauf eine tolle Figur in Sachen Anzug und fantastischem Grip.

​Noch weit vor Italien sind dann aber doch auf Grund des Starkregens Teilstücke mit Geröll bedeckt und wegen der Räumarbeiten somit die eine Straße gesperrt. Meine Hoffnung, ohne Stau ans Ziel zu kommen, geht nicht auf. Apropos, der Stauwarner des Navis ist wohl schon im Urlaub – selbst nach einer Stunde stehend vermeldet das Gerät freie Fahrt voraus. Egal, es gibt ja eh keine Alternative als einfach ausharren.
Die Wartezeit vertreibe ich mir also dann weiterhin mit Musik und Snacks und bin sehr froh ein Automatikgetriebe zu haben. Kein lästiges hin- und herschalten, während kurzer Weiterfahrten. Die sinnvolle Start-Stopp-Funktion hat hier vermutlich den Mehrverbrauch durch die Serpentinen wieder reingeholt … Das wäre zumindest schön gewesen: Denn der Durchschnittsverbrauch lag bei Übernahme des Wagens um die neun Liter. Nach Deutscher Autobahn und Serpentinen bin ich dann auf weit über 13 Litern gelandet. Ganz klare Folgen des zusätzlichen Gewichtes und der eher forschen Testfahrweise. Vor Ort, und das lag nicht daran, dass meine Frau gefahren ist, kamen wir direkt wieder auf neun Liter runter und auch auf der Rückfahrt, dann über Innsbruck und weniger Steigungen bei etwas gemäßigter Fahrweise hielt sich der Verbrauch für einen Benziner mit 10,5 Litern im Rahmen. Mir ist es an der Stelle jeden Liter wert!

So komme ich am späteren Nachmittag in unserem Domizil in Colombare an, räume den Wagen wieder leer, das Gepäck also raus, später dann die italienischen Einkäufe wieder rein für die Mädels, die am nächsten Tag mit dem Flugzeug anreisen und mit leeren Koffern und vollem Kühlschrank überrascht werden.
Und jetzt – ist es Zeit für ein kühles Peroni, ein schönes, großes gegrilltes Steak ohne Beilagen und der Vorfreude auf weitere Ausfahrten, dann aber in Komplettbesetzung und ich als entspannter Beifahrer… entspannt? Na, wir werden sehen 😉
MEIN FAZIT

Ja ich will! Der S-MAX glänzt hier nicht nur in einer auffälligen Farbe, sondern mit einer feinen und durchdachten Ausstattung und großartigen technischen Features. Die sportlichen Fahrleistungen haben mich ebenso beeindruckt, wie das zu jeder Zeit sichere Fahrgefühl. Das Raumangebot ist mehr als reichlich für alle Lebenssituationen und eben auch die große Urlaubsfahrt. Ein komfortabler Wagen für den Alltag und den Familientransport von A nach B.
Ich persönlich würde auf jeden Fall das Panoramadach sowie getönte Scheiben ordern und eher zu einem TDI-Motor tendieren. Es sprengt an der Stelle den Rahmen, die natürlich sehr umfangreiche Modellvielfalt und diversen Ausstattungspakete aufzuführen. Ich empfehle hier einfach mal die Seite von Ford zu besuchen. Hier bin auch ich nun im Konfigurator zu finden, um einen persönlichen Familien-Traumwagen zu gestalten…

Die Daten unseres Testwagens: Ford S-MAX Titanium // 2,0 l EcoBoost, 177 kW (240 PS), 6-Gang-Automatik, Start-Stopp-System, Indic-Blau Metallic.

Grundpreis: 36.950 Euro.
Mit den Sonderausstattungen Business-Paket II, Design-Paket II, Technologie-Paket II und Travellerpaket II liegt der Testwagenpreis bei 47.435 Euro.

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4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Schönes Auto. Da kann Mann nicht meckern. Die Playlist ist speziell. Nix für schwache Nerven ! Mir gefällts

    Antworten
  • Mama Bine
    8. Juli 2018 12:00

    Danke an den Papa- das werde ich direkt unserem Papa zeigen. Wir liebäugeln schon lange mit einem neuen Auto und jetzt mit Baldkind Nummer 3 wird es allerhöchste Eisenbahn für einen neuen Wagen

    Antworten
    • Leonie Lutz
      9. Mai 2016 12:00

      Liebe Mama Bine, oh ja, mit drei Kindern ist der Wagen auf jeden Fall perfekt. Ich empfehle euch eine Testfahrt, der Platz im S-MAX ist wirklich genial. Dass er ein Raumwunder ist, sieht man ihm von außen nicht an! Liebe Grüße, Leonie

      Antworten

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