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Family, Fun & Ford: Mama on Tour – der S-MAX im Test #2

​Seit etwas über einem Jahr suche ich DAS perfekte Familienauto. Nun habe ich schon jede Menge schöne Fahrzeuge getestet, aber noch immer keines gekauft. Denn je mehr man ins Thema Familienauto einsteigt, desto mehr lernt man kennen – und will es haben. In unserem Urlaub durften wir den S-MAX von Ford testen. Der Plan: Während ich mit den Mädels via Flugzeug nach Verona fliege, düst Papa mit dem S-MAX an den Lago di Garda. Vor Ort sammelt er uns ein – und wir tauschen die Seiten. Papa hat hier aus Männersicht berichtet, wie er den Wagen fand. Und ich habe ihn auch getestet. Und das drei Wochen lang. Heute also mein Fazit zum Familien-Van.

 

Family, Fun & Ford: Mama on Tour – der S-MAX im Test #2
Vorab: Ein großes Auto ist eine Wohltat! Ein hoher Wagen wahrer Luxus. Der S-MAX vereint beides. Und so bin ich persönlich auf der Suche nach dem perfekten Familienauto für mich tatsächlich ein großes Stück weiter gekommen: Groß muss es sein – und hoch.
Ich sag nur: Kind im Autositz unterkriegen. Jede Mama kennt das. Ich hab bei unserem aktuellen Auto jeden Tag das Gefühl, ich bekomme gleich einen Rückenschaden. Kind reinhieven, Kind anschnallen, später wieder das Kind raushieven. Nicht angenehm, ihr wisst, wovon ich spreche. Der S-MAX hat einfach eine super Höhe, das ist mir sofort aufgefallen. Überhaupt auf der Straße etwas höhe zu sitzen und neben einem LKW an der Ampel nicht gleich die Sorge zu haben, direkt überrollt zu werden – super. Ich sagte ja auch: Groß muss es sein. Und damit meine ich vor allem Raum. Dass der S-MAX ein wahres Raumwunder ist, hat euch mein Mann schon geschrieben. Dass er als 2Meter-Mann sogar noch BEIN- und KOPF-Freiheit hat, das war genial. Nun bin ich aber ein 1,65-Pimpf und mich hätte man zweimal auf den Sitz setzen können. SO VIEL PLATZ! Der Platz ist aber auch und vor allem hinten bei den Kindern super. Ob man für lange Fahrten ein iPad an der Vordersitzrückenlehne oder eben Rückenlehnentaschen für die Kinder anbringen will, damit sie Bücher, Schnuller und Kuscheltier immer selbst parat haben – klappt alles so wunderbar, dass selbst beim Ausstrecken der kleinen Beinchen noch super viel Raum ist.

S-MAX im Familientest

Und dann gibt’s vorne einfach noch kleine, feine Sachen, die mir als Frau einfach wichtig sind. Nennt mich spießig aber ich brauche ein Brillenfach. Hat der S-MAX. Wenn ich das nämlich nicht habe, gibt’s zwei Möglichkeiten: Die Sonnenbrille verschwindet nach zwei Tagen. Oder: Die Sonnenbrille ist nach zwei Tagen völlig verkratzt, weil sie irgendwo in der Handtasche rumfliegt.
Außerdem: Ist es nicht so, dass man immer dann, wenn man KEINE Sonnenbrille dabei hat, ausgerechnet eine braucht? Ich sag nur: Herbstsonne! Die ist ohne Sonnenbrille oft echt mies.
Im S-MAX landet die Brille also im Brillenfach. Und sobald ich sie brauche, hole ich sie heile raus.
Apropos heile: Heile bleiben garantiert auch frisch lackierte Fingernägel, wenn ihr tanken müsst. Es gibt nämlich keinen Tankdeckel zum Aufschrauben, somit bleiben auch die Finger sauber. Klappe auf, Benzin rein. Ihr habt keine öligen und dreckigen Hände, was ich besonders wichtig finde, wenn ich mit den Kindern unterwegs bin.Für die Reise mit Kindern ist auch der kleine Spion super. Nennen wir ihn mal Kinderrückspiegel. Ein kleiner Spiegel über dem normalen Rückspiegel, mittig an der Lichtleiste platziert, mit dem ihr die Sicht auf den kompletten Raum hinter euch habt. Vor allem wenn die Mäuse noch klein sind, ist das so so angenehm. Ich erinnere mich, wie hektisch ich häufig den Rückspiegel hin- und hergedreht habe, als die Kleinste noch in der Babyschale saß und ich Sorge hatte, dahinten könne etwas nicht in Ordnung sein. Im Ford S-MAX könnt ihr einen Blick nach hinten werfen, ohne dass ihr den Rückspiegel verstellen müsst.Unser Testwagen war ein Siebensitzer! Tolle Sache also für Großfamilien – und natürlich für den nächsten Kindergeburtstag. Ich habe natürlich auch mal alle sieben Sitze hochgeklappt. Trotzdem passten noch Kinderwagen und Taschen in den Kofferraum!Und weil Isofix eine immer wichtigere Rolle spielt: Es gibt im Ford S-MAX drei Isofix-Vorrichtungen auf der Rückbank.

S-MAX im Familientest

Kommen wir zum Thema Einparken, bei großen Autos wie diesen ein beliebtes Thema. So sagen mir viele immer: Willst du wirklich so ein großes Auto? Damit bekommst du doch in der Stadt keinen Parkplatz? Nun, erstens bekomme ich in der Stadt nie einen Parkplatz, egal wie groß mein Auto ist. Und zweitens parke ich ausschließlich in Parkhäusern. Und die gibt’s in jeder Stadt en masse.

Und wenn es dort mal eng werden sollte, wie übrigens auch bei uns in der Tiefgarage, gibt’s beim S-MAX einen sehr komfortablen Park-Assistenten mit Rückkamera hinten und feinen Sensoren vorne. Da steh ich in der Parklücke wie ne Eins, sag ich euch!

Nun naht der Winter und da wünschen wir uns doch alle: Eine Sitzheizung! Hat der S-MAX natürlich und ich werde ihn im Winter wirklich, wirklich vermissen! Für die Sommermonate sorgt die Klimaanlage für gute Luft im Innenraum. Sie funktioniert wirklich fantastisch. Nun hatten wir in Italien an heißen Tagen locker 40 Grad Außentemperatur, innen blieben wir bei konstanten, niedrigen Temperaturen. Besonders gut finde ich, dass die Klimaanlage vorne und hinter verschieden regulierbar ist.
Heißt: Nur weil euch zu warm ist, muss es ja den Kids hinten nicht so gehen – oder eben umgekehrt. Das ist grandios, denn im Sommer mag ich es etwas luftig, will aber nicht dass sich die Kids erkälten.

 

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Was kann er noch, der tolle S-MAX?
Serienmäßig punktet er für mich mit einem tollen Audiosystem mit Touchscreen. Er hat einen Fahrspur-Assistenten, der euch nicht nur warnen soll, wenn Sekundenschlaf droht. Er ermöglicht natürlich auch, dass man buchstäblich in der Spur bleibt, selbst wenn man durch die Kids mal kurz abgelenkt ist. Die Frontscheibe ist beheizbar, was ich zwar nicht getestet und nur gelesen habe – aber das wärs doch: nie wieder Scheibenkratzen im Winter!
Toll ist auch das Erkennungsystem für Verkehrsschilder. Somit werdet ihr nie wieder versehentlich zu schnell fahren.Unser Testwagen hatte noch das Business-Paket II (u.a. mit Sony-Navi, Parkassistent und digitalem Radioempfang, somit kann man auch mal andere Musik hören – oder eben die vom Smartphone), das Design-Paket II (ganz grandios, nämlich schlüsselfrei! Ich lasse den Schlüssel also einfach in der Handtasche und sobald ich am Auto stehe, geht’s auf!) und die sensorgesteuerte Heckklappe, die ich auch mit vielen Einkaufstüten bepackt einfach nur mit einer Fußbewegung öffnen kann. Außerdem hatten wir das Technologie-Paket II, mit Park-Piloten, der für euch einparkt, und das Traveller-Paket II, mit der dritten Sitzreihe und per Knopfdruck einzeln umklappbaren Sitzen, Sonnenschutzrolllos und Tabletts für die Kinder an den Vordersitzrückenlehnen.Mein Fazit: Der Ford S-MAX ist ein perfekter Familienvan für alle, die mehr als zwei Kinder haben. Der S-MAX ist aber auch DAS perfekte Urlaubsauto, ein wahres Raumwunder auch mit Kinderwagen, Reisebettchen und Kindersitzen. Und: Ein Auto, in dem ich mich einfach rundum sicher gefühlt habe.Hier noch der Artikel für eure Männer: MiniMenschleins Papa schreibt

Die Daten unseres Testwagens: Ford S-MAX Titanium // 2,0 l EcoBoost, 177 kW (240 PS), 6-Gang-Automatik, Start-Stopp-System, Indic-Blau Metallic.

Grundpreis: 36.950 Euro.
Mit den Sonderausstattungen Business-Paket II, Design-Paket II, Technologie-Paket II und Travellerpaket II liegt der Testwagenpreis bei 47.435 Euro.

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3 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Liebe Leonie wir haben unseren S-MAX bestellt!! Er kommt im Januar!!! Freuen uns riesig! 👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼 Helene

    Antworten
  • Den S-Max haben Bekannte von uns (auch 3 Kinder) und der ist schon wirklich super. Für den etwas kleineren Geldbeutel (also meinen) ist der Dacia Logan für Familien noch eine Option. Wir haben ihn mit (aktuell) 3 Kids als 7-Sitzer und fährt sich gut. Nicht der Komfort eines S-Max aber immer noch ein prima Auto.
    xo,
    Katarina

    Antworten

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