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Test Buggy Raspberry von iCandy

​Wer meinen Blog aufmerksam liest, weiß, dass ich seit Monaten auf der Suche nach einem geeigneten, dem allerersten, Buggy bin. Und je mehr ich mich mit dem Thema beschäftigt habe, desto anspruchsvoller wurde ich. Ich habe gesehen, was der eine kann – und der andere nicht. Und am Ende habe ich meine Anforderungen einfach mal nach Prioritäten gebündelt.
Erstens war mir absolut wichtig, dass der Buggy relativ klein zusammen geht, damit wir bei Wochenend-Trips mit der ganzen Familie auch mal ohne Dachbox mit unserem Kombi verreisen können. Zweitens wollte ich einen schmalen Buggy, mit dem ich auch in kleinen Läden gut durch die Gänge komme. Und drittens wollte ich ein optimales Fahrgefühl – ob auf Pflastersteinen oder im Park. Und so sprang uns der iCandy Raspberry ins Auge – der mich optisch durch sein schlichtes Design prompt überzeugte. Doch gutes Aussehen ist eben nicht alles, und deshalb haben wir mit dem iCandy den Alltagstest gemacht: Wir waren mit ihm beim Einkaufen, im Park und sogar verreist.

Test-Buggy-icandy

Test Buggy Raspberry von iCandy
#UNBOXING
Als der Paketbote den iCandy brachte, war ich so aufgeregt, dass ich keinesfalls warten wollte, bis der Mann von der Arbeit kommt. Ich stellte mich also der Herausforderung – heute baue ich einen Buggy zusammen! Yeah. Und tatsächlich war das gar nicht so schwer. Noch einfacher wärs gewesen, wenn ich die ersten Zeilen der Kurzanleitung gelesen hätte. Denn der Buggy war quasi fertig montiert, lediglich die Sitzschale musste ich draufsetzen. Doch dafür musste ich ihn ja erst mal auseinander bekommen. Nach dem Blick in die Bedienungsanleitung gelang mir auch das ratzfatz. In einem zweiten Paket fand ich den Sitzbezug und das Dach. Der Sitzbezug war in weniger als einer Minute angebracht, das Dach ging auch ziemlich fix – es wird via Reißverschluss einfach an die Schale befestigt. Et voilà – ich war fertig und hatte einen Buggy zusammen gebaut. Was zugegebenermaßen gar nicht schwierig war … 😉
#CRUISEN
Ich hab also sofort das MiniMenschlein in den Wagen gesetzt und wir sind die erste Runde vor dem Haus hin- und hergedüst. Wie ihr vielleicht auch auf den Fotos sehen könnt, ist das Kind in diesem Buggy mitten im Geschehen. Rechts und links ist er frei, kein Bügel – der eh irgendwann nur angeknabbert wird – stört. Lina hatte sichtlich Spaß, denn dank der freien Sicht konnte sie viel entdecken. Fahrtechnisch ein super agiles Teil, ich war sofort begeistert. Der Clou an diesem Wagen ist, dass schon Babys darin Platz nehmen können. Mit einer absolut einfachen Mechanik könnt ihr die Rückenlehne mehrfach und sogar bis ganz liegend verstellen. Verstellbar sind auch die Gurte, so dass in Liegeposition auch Babys im iCandy Rasberry gemütlich unterwegs sind. Dann empfehle ich euch nur den sogenannten New Born Pod fürs Zubehörpaket – eine wunderbar wattierter Stoffsack mit Fleece als Innenfutter. Und wenn die Allerkleinsten dann viel größer werden, gibt es noch zusätzlich eine Verlängerung für den Gurt.#ZUSAMMENKLAPPEN
Wieder zuhause machte ich den “Zusammen-Klapp-Test”. Für mich super wichtig, dass das gut funktionert, da ich im Alltag mit Kind und Auto meistens alleine unterwegs bin und dann keinen Mann an der Seite habe, der mal eben den Wagen auf- und zuklappt, wenn ich meine Supermarkt-Tour mache. Tada – ich habs geschafft und es war ziemlich easy. Der Kinderwagen lässt sich mit dem Sitz zusammenfalten und zwar so, dass weder Handbügel noch Sitz auf dem Boden schleifen – die Räder bleiben stehen. Da habe ich leider auch schon andere Wägen erlebt, daher betone ich dieses Item. Die Sitzeinheit kann aber auch ziemlich schnell entfernt werden, da sie nur eingeklickt wird. Wenn also eine Reise ansteht, macht es Sinn, diese einzeln zusammenzuklappen, weil ihr den Raspberry dann noch kompakter verstauen könnt. Apropos Reise: Wir haben schließlich unsere erste Reise mit dem iCandy unternommen … Da war der Mann dann auch dabei – und mein Mann ist über zwei Meter groß und kann den Wagen dank verstellbarem Schieber ohne Rückenschaden durch die Gegend befördern .. 🙂
#UNTERWEGS
Wir wollten unserem “Neuen” auch ne kleine Reise gönnen 😉 Für die Zeitschrift “KINDER” und den Webauftritt “wir-eltern.de” waren wir in Holland. Die perfekte Möglichkeit also, mit dem iCandy das Reisen zu testen. Dort im Landal Natur Park gibt es jede Menge – genau: NATUR! Absolut herrlich, aber für einen Buggy auch eine echte Herausforderung. Wir waren auf Waldwegen mit großen Wurzeln vorsichtig, aber der iCandy Raspberry hat sich dennoch echt gut geschlagen! Ein Traum war natürlich die Gepäcksitutation. Wir sind erstmals ohne Dachbox auf dem Kombi verreist. Yeah!
Auch zuhause sind wir täglich im Park. Wir haben um uns herum viele Möglichkeiten, schnell im Grünen zu sein. Und die Kleine liebt es, wenn wir Blumen, Vögel und Hunde bei unseren Spaziergängen entdecken. Im Park hat der iCandy eine super Figur gemacht. Sicher kennt ihr übliche Parkwege. Bei uns finden sich da jedenfalls viele Unebenheiten, da liegen Stöcke und kleine Steine rum, pünktlich zum Herbst hat man auch noch feuchtes Laub auf dem Boden. Der Raspberry hat sich daran überhaupt nicht gestört und ist einfach gefahren.#SHOPPING
Den Einkauf erledige ich supergerne mit dem iCandy Raspberry. Die feste Schale unten hält echt einiges aus und ist super geräumig. Erstaunlich für einen Buggy, denn beim meinem Kinderwagen hatte ich weniger Platz. Was ich nicht zuende gedacht hatte: Der Platz für die Handtasche. Die war nämlich ursprünglich unten drin, als dann aber die Einkäufe dazukamen, musste sie weichen und ich hatte sie am Arm hängen. Ihr fühlt sicher mit mir, denn ihr wisst, wie schwer so eine Mamahandtasche sein kann 🙂 Ich sollte mir also entweder Taschenanhänger für den iCandy besorgen, oder aber wieder auf eine Wickeltasche umsteigen, die ich dann über den Bügel hängen kann. Wobei ich mich von der Wickeltasche eigentlich schon verabschiedet hatte.#DESIGN
Das Design eures iCandy Raspberry bestimmt ihr selbst. Einmal könnt ihr das Gestell wählen – das gibt es in Alu oder schwarz mattierter Lackierung. Und dann stehen sieben Farben für Sitzeinlage und Verdeck zur Verfügung. Da wir uns gerne bunt kleiden, haben wir uns für schlichte Farben entschieden. Der Farb-Tupfer ist also das Baby (und ein bisschen die Mami, die den Wagen schiebt ;)).
#FAKTEN
Das Zubehörpaket ist umfangreich. Ihr könnt euch den Getränkehalter dazu bestellen, den Babyschalen-Adapter, aber auch den passenden Fußsack sowie den Newborn Pod. Außerdem ganz ganz tolle Taschen und Decken. Beides habe ich leider nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden.Wenn ihr den Wagen kaufen möchtet, findet ihr hier unter Eingabe eurer PLZ und Stadt eine Liste der Händler. Alle iCandy-Händler können JEDES Produkt bestellen, also lasst euch nicht abschrecken, wenn dort steht, dass nur zwei, drei Modelle verfügbar sind. iCandy arbeitet bewusst mit sehr wenigen und nur ausgewählten Händlern. Das ist Teil der Firmenphilosopie von iCandy – denn so gewährleistet das Unternehmen, dass die Käufer der iCandy-Produkte auch garantiert einen persönlichen Ansprechpartner haben. Der iCandy Raspberry ist ab 500 Euro im Fachhandel zu kaufen.Hier gehts zur Facebook-Seite von iCandy Deutschland. Dort findet ihr auch schöne Bilder der aktuellen Kollektion und eine kleine Preview auf die Kollektion 2016. Ich war beim Bloggerevent von iCandy und kann euch sagen: wenn ihr die Trendfarbe petrol liebt, solltet ihr auf iCandy setzen! Und falls ihr noch auf der Suche nach einem sehr sehr stylischen Hochstuhl seid, werdet ihr den iCandy MiChair liiiieben! (Ich liebe ihn und werde mit dem Mann mal besprechen, ob der hier nicht einziehen darf. Dieser Hochstuhl ist nämlich nach der Hochstuhl-Zeit in einen Schaukelstuhl verwandelbar! Ist das nicht der Hammer? Fotos dazu gibts auch auf Facebook).So, ihr lieben – ich hoffe, ich konnte auch euch mit unserem Test weiterhelfen. Und wenn ihr Fragen habt, schießt los!Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von iCandy Deutschland. iCandy Deutschland hat uns den Buggy dauerhaft zur Verfügung gestellt.
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