Erfahrungsbericht Brustkrebs: Wenn das Leben Steine in den Weg legt

Als Bloggerin lese ich viele andere Blogs. Einige von ihnen entdecke ich über Instagram, viele über Facebook, eine kleine, feine Auswahl bei Twitter. Bei Mama Sabine und ihrem Blog “klitze-kleine Dinge” habe ich Anfang des Jahres begonnen, still mitzulesen. Biene ist 29 Jahre alt und hat zwei Mädchen. Die Große ist 31 und die Kleine jetzt 3 Monate alt. Im Februar diesen Jahres bekam Mama Biene die Diagnose Brustkrebs – da war sie gerade mit dem zweiten Töchterlein schwanger.
Immer wieder begegneten mir ihre Tweets bei Twitter, immer wieder las ich, wie es ihr erging und immerzu habe ich mich gefragt: Wie schafft sie das nur alles? Wie fühlt sich eine Mama, der das Leben so einen Stein in den Weg wirft?
Jetzt habe ich mich endlich getraut, und sie all das gefragt. Ich bin sehr dankbar, dass mir Biene meine Fragen so offen und nah beantwortet hat. Eine Wow-Mom eben, das werdet ihr beim Lesen des Interviews merken:
Leonie: Liebe Biene, ich habe großen Respekt vor diesem Interview heute, und so viele Fragen. Du bist in deiner letzten Schwangerschaft an Brustkrebs erkrankt und derzeit in Chemotherapie.
Wie geht es dir?
Biene: Im Moment geht es mir ganz gut.

Wie war das im Februar diesen Jahres? Hast du gemerkt, dass etwas nicht stimmt oder war das dein Frauenarzt?
Gemerkt, dass etwas nicht stimmt habe ich schon zu Anfang der Schwangerschaft. Meine linke Brust tat mir weh und einige Wochen später spürte ich dort auch Verhärtungen. Ich bin natürlich sofort zu meinem Frauenarzt gegangen, der die Veränderungen an meiner Brust aber auf die Schwangerschaft geschoben hat. Es wurde dann mit der Zeit immer schlimmer, die Knoten wurden größer und ich hatte ziemliche Schmerzen – erst auf Drängen meiner Hebamme schickte der Arzt mich schließlich zum Ultraschall ins Brustzentrum, wo ich dann einen Tag später die Diagnose bekam.

Ich stelle mir die Diagnose wie ein riesengroßes Angstgefühl vor. Ist das so?
Definitiv. Zunächst mal war ich völlig überfordert: Wie sollte es jetzt weitergehen? Immerhin war ich ja auch noch schwanger! Für mich war es vor allem schlimm, dass der Krebs durch die Unachtsamkeit meines Arztes schon so lange in meinem Körper toben durfte und ich aufgrund der Schwangerschaft die üblichen Untersuchungen, um zu sehen, ob der Krebs sich bereits ausgebreitet hatte, nicht machen konnte. So kam noch eine große Unsicherheit, was meine Prognose anging dazu.

Was war das erste, was du nach der Diagnose getan hast?
Ich habe meine Mutter und meinen Bruder angerufen. Dann bin ich mit meinem Mann nach Hause gefahren und wir haben Kartons gepackt – zwei Tage nach der Diagnose stand nämlich unser Umzug ins neue Haus an. So hatte ich erstmal gar keine Zeit, mir viele Gedanken zu machen, was vielleicht auch ganz gut war.

“Es war wichtig, die Chemo bereits in der Schwangerschaft zu beginnen, da die Tumore schon recht groß waren” 

Nun warst du bereits Mama und auch noch schwanger. Was hat das für die Therapie zu deiner Genesung bedeutet? Konntest du erst nach der Entbindung damit beginnen, gegen den Krebs zu kämpfen?
Tatsächlich konnte ich die Chemo bereits in der Schwangerschaft beginnen. Es gibt bestimmte Zytostatika, die nicht auf das Baby übergehen und die zu so einem späten Zeitpunkt in der Schwangerschaft (ich war damals in der 31. SSW) ohne große Bedenken gegeben werden können – zum Glück, denn es war wichtig, dass ich die Therapie so schnell wie möglich startete, da die Tumore schon recht groß waren.
Wie schon erwähnt konnte ich lediglich die weiteren diagnostischen Untersuchungen nicht machen, bei denen geschaut wird, ob sich bereits irgendwo im Körper Metastasen gebildet haben. Diese musste ich dann nach der Entbindung nachholen – und glücklicherweise wurde nichts gefunden. Das war eine große Erleichterung!

Wie hast du die Diagnose in deinem Alltag gemeistert und wie hat sich das auf deine Schwangerschaft ausgewirkt?
“Alltag” hatten wir zu der Zeit sowieso schon nicht so wirklich – Wir steckten mitten im Umzug und mein Mann hatte gerade einen neuen Job angefangen. Da mussten wir uns also eh erstmal wieder neu einfinden, was durch die Diagnose natürlich noch schwieriger war. Aber wir hatten viel Unterstützung und irgendwie wächst man ja immer an seinen Aufgaben!
Auf die Schwangerschaft hat es sich extrem ausgewirkt. Eigentlich war ich immer gerne schwanger, trotz diverser Wehwehchen. Das war ab dem Zeitpunkt der Diagnose schlagartig vorbei.
Die restlichen 8 Wochen der Schwangerschaft waren von Sorgen überschattet. Denn obwohl die Ärzte mir immer wieder zusicherten, dass die Chemo sich nicht negativ auswirken würde, habe ich mir natürlich trotzdem Sorgen um das Wohl meines Babys gemacht. Bisher hatte ich schon ungern mal eine Paracetamol genommen, wenn ich Kopfschmerzen hatte – und jetzt wurde ich im 3-Wochen-Takt mit Gift vollgepumpt.
Im Grunde habe ich nur noch meine Zeit abgesessen und darauf gewartet, dass die Mini-Prinzessin endlich da ist – hoffentlich wohlauf!

Hast du das erlebte irgendwie verarbeitet oder nimmst du dir vor, es noch zu tun?
Das kann ich momentan gar nicht so richtig beantworten. Wirklich verarbeitet habe ich alles vermutlich noch nicht – ich stehe ja auch noch mittendrin. Was die Schwangerschaft angeht, bin ich nach wie vor traurig darüber, dass sie von so vielen negativen Gefühlen und Ängsten begleitet war und ich nicht stillen durfte, obwohl ich das so sehr wollte.
Daran habe ich ein wenig zu knabbern, vor allem weil es vermutlich meine letzte Schwangerschaft war.
Ansonsten wird sich zeigen, wie es mir geht, wenn das alles überstanden ist. Da meine Krankheit aber auch meinen Mann sehr belastet, kann ich mir schon vorstellen, dass wir irgendwann einmal professionelle Hilfe in Anspruch nehmen werden, um das Ganze aufzuarbeiten.
 

“Warum gerade ich?”

Spielte der Gedanke „Warum ich?“ irgendwann mal eine Rolle?
 
Natürlich. Ich glaube jeder, dem so etwas passiert fragt sich an irgendeinem Punkt “Warum gerade ich?”. Aber so ist das Leben. Man hat keinen Einfluss darauf, was einem in den Weg gelegt wird. Und ändern kann man es sowieso nicht.
Durch meine eigene Erkrankung habe ich viele (auch sehr junge) Leute kennen gelernt, die zum Teil ein noch viel schlimmeres Schicksal getroffen hat – da kann ich mich noch glücklich schätzen, dass ich “nur” Brustkrebs habe, bei dem die Heilungschancen einigermaßen gut stehen.
 
Wie hat dich die Erkrankung verändert? Denkst du über gewisse Dinge anders?
Ich weiß jetzt vieles mehr zu schätzen und rege mich weniger über Kleinigkeiten auf. Dinge, die mich vorher sehr gestresst und belastet hätten, kommen mir jetzt gar nicht mehr so schlimm vor.
Und auch wenn es vermutlich sehr klischeehaft klingt: Ich bin dankbarer geworden und erfreue mich viel mehr an den kleinen, schönen Dingen des Lebens.
 
Wann hast du dich entschieden, mit deiner Erkrankung offensiv auch auf deinem Blog und in den sozialen Netzwerken umzugehen?
Mein Blog war zum Zeitpunkt der Diagnose ein großer Teil meines Lebens, deshalb musste ich mir ziemlich schnell Gedanken darüber machen, wie ich damit umgehen würde. Da ich sehr viel Privates auf dem Blog teile – unsere Wochenenden zum Beispiel – war es für mich keine Option weiter zu machen, ohne über meine Erkrankung zu schreiben.
Dementsprechend gab es zwei Möglichkeiten: Mit dem Bloggen aufhören oder auch über diesen, weniger schönen Teil meines Lebens schreiben. Aufhören wollte ich nicht, weil es mir viel zu viel Spaß macht! Deswegen stand schnell fest, dass ich weitermachen würde – und gut eine Woche nach der Diagnose schrieb ich darüber.

“Ich teile meine Erfahrungen gerne, um Frauen, die ein ähnliches Schicksal ereilt, Mut zu machen” 

Inwieweit hilft es dir, auch öffentlich darüber sprechen zu können?
Die Resonanz nach meinem ersten Beitrag war überwältigend. Viele Menschen haben diesen ersten Text gelesen und mir gesagt, wie toll sie es finden, dass ich so ehrlich darüber schreibe. Ich bekam durchweg sehr positives Feedback.
Zu sehen, wie viele Leute auch online an meiner Geschichte teilhaben und sich mit mir freuen, wenn es positive Nachrichten gibt, ist sehr schön.
Ich weiß nicht, ob es mir so direkt hilft, darüber zu schreiben – aber es wäre definitiv schwierig für mich, nicht darüber zu schreiben. Denn die Erkrankung ist einfach ein großer Teil meines Lebens momentan und ich wüsste nicht, wie ich irgendetwas schreiben sollte, wenn ich diesen Teil herauslassen müsste.
Außerdem möchte ich meine Erfahrungen gerne teilen, in der Hoffnung, dass sie Frauen, die ein ähnliches Schicksal ereilt vielleicht Mut machen können.
 
Wie ist das innerhalb deiner Familie? Wie erklärst du deiner kleinen, größeren Tochter, was mit dir los ist?
Meine große Tochter bekommt natürlich mit, dass etwas mit mir nicht stimmt. In den letzten Wochen gab es Zeiten, in denen ich sie morgens nicht fertig machen konnte, sie wird häufig von jemand anderem zum Kindergarten gebracht und natürlich hat sie auch gesehen, dass ich meine Haare verloren habe.
Ich habe von Anfang an versucht, auch ihr gegenüber offen damit umzugehen. Ich habe ihr erklärt, dass ich eine Krankheit habe, wegen der ich viele Medikamente nehmen muss und dass es mir deshalb manchmal nicht so gut geht.
Inwieweit sie das mit ihren 2 1/2 Jahren schon versteht kann ich nicht sagen.

Nun gibt es viele prominente Gesichter, die ebenso wie du sehr offensiv über das Thema sprechen, sich engagieren, Aufklärungsarbeit leisten. Gibt es Dinge, die du bei all dem, was man von anderen über die Erkrankung weiß, vermisst? Dinge, die du gerne vorher gewusst hättest? 
 Ich hätte vieles gerne vorher gewusst, aber wie das halt so ist: Solange es einen selbst nicht betrifft, interessiert man sich auch nicht besonders dafür. Jeder Frau sollte bewusst sein, wie wichtig es ist, sich regelmäßig selbst abzutasten und die Vorsorteuntersuchungen wahrzunehmen. Ich selbst habe damit immer viel zu sehr geschludert. Tatsache ist: Brustkrebs ist heilbar. Aber nur, wenn er früh genug erkannt wird.
Ich selbst habe das sogenannte “Brustkrebsgen”, bin also genetisch vorbelastet. Allgemein haben Frauen ein etwa 12%iges Risiko an Brustkrebs zu erkranken – mein Risiko lag bei bis zu 80%.
Wer dieses Gen hat, hat Anspruch auf bessere/häufigere Vorsorgeuntersuchungen. Es lohnt sich also, den Test zu machen, wenn gehäuft Brustkrebs in der Familie auftritt.
 
Aktuell bist du in Chemotherapie. Wie viele Zyklen stehen dir noch bevor?
Im Moment bekomme ich meine Chemo wöchentlich, noch 4 mal. Ein Zyklus sind immer 3 Wochen – zuerst habe ich 4 Zyklen einer “großen” Chemo bekommen, bei der ich alle 3 Wochen zwei verschiedene Medikamente bekommen habe. Jetzt bekomme ich insgesamt nochmal 4 Zyklen (also 12 Wochen) ein Medikament und einen Antikörper.
Ende des Monats bin ich dann damit durch und es folgt die OP.
 
Wie geht es dir in der Chemo?
Momentan geht es mir ziemlich gut. Die erste Chemo war schlimmer – damals war ich immer zwei von drei Wochen ziemlich außer Gefecht gesetzt – und das über 3 Monate.
Jetzt habe ich zwar auch noch diverse unschöne Nebenwirkungen, aber es ist besser zu managen.
Überhaupt war ich positiv überrascht davon, wie gut ich die Chemo bisher vertragen habe. Heutzutage kann man mit Begleitmedikation wirklich viel erleichtern! Ein Spaziergang ist es natürlich trotzdem nicht, aber ich hatte es mir vorher ehrlich gesagt schlimmer vorgestellt.
 
Eine nicht unwesentliche Nebenwirkung der Chemotherapie ist, dass man abgeschlagen und müde ist: wie schaffst du das alles – mit zwei kleinen Kindern?
Auch die Müdigkeit hält sich zum Glück momentan in Grenzen. Richtig kaputt bin ich immer am Chemotag, das liegt aber größtenteils an der Begleitmedikation, die sehr müde macht. An diesen Tagen ist aber immer jemand für die Kinder da und ich kann mich ausruhen.
Ansonsten versuche ich es ruhig anzugehen und weder mich noch die Kinder zu stressen – meine große Tochter guckt sehr gerne Bücher mit mir an, dabei kann man sich ja auch einigermaßen entspannen. Und wenn es mal gar nicht mehr geht, habe ich auch kein Problem damit, mal für sie den Fernseher einzuschalten, um mich so eine halbe Stunde auszuruhen.
Meine kleine Tochter ist glücklicherweise ein sehr entspanntes Baby. Sie schläft viel und gönnt mir genügend Auszeiten!
 
Ich habe auf deinem Blog gelesen, dass du tageweise auch ohne deinen Mann zuhause bist, weil er arbeiten muss. Woher nimmst du diese unfassbare Kraft, das alles zu bewerkstelligen?
Naja, ganz alleine bin ich meist trotzdem nicht. Mein Mann arbeitet zwar viel – er ist in der Intensivpflege tätig und arbeitet in 12-Stunden-Schichten, oft auch weiter weg, so dass er mehrere Tage am Stück gar nicht zu Hause ist – aber meine Mutter wohnt mit uns zusammen und unterstützt mich dann viel. Ohne sie wäre ich in den letzten Wochen wirklich aufgeschmissen gewesen!

“Ich möchte meine Kinder aufwachsen sehen und gemeinsam mit meinem Mann alt und grau und runzelig werden!”

Lässt du deine Sorgen im Alltag zu?
Es gibt immer mal wieder Momente, in denen die ganzen Gedanken und Sorgen hochkommen. Ich versuche dann darüber zu reden, vor allem mit meinem Mann. Es kommt auch schon mal vor, dass ich abends heulend im Bett liege, aber das ist doch eher die Ausnahme.
Meistens versuche ich alles einigermaßen positiv zu sehen und das gelingt mir auch ganz gut!
 
Woran glaubst du?
Ich glaube nicht an Gott, falls du das meinst. Ich glaube auch nicht, dass alles vorbestimmt ist und wir uns in unser Schicksal fügen müssen. Meiner Meinung nach ist jeder für sein Schicksal selbst verantwortlich. Manchmal wirft das Leben einem Steine in den Weg und dann muss man diese eben wegschaffen.
Man muss das Beste aus dem machen, was man hat. Wer aufgibt, hat schon verloren!
 
Was ist dein größter Wunsch?
Ganz eindeutig: Leben!
Ich möchte meine Kinder aufwachsen sehen und gemeinsam mit meinem Mann alt und grau und runzelig werden!

Liebe Biene, vielen Dank, dass du dir die Zeit für dieses Interview genommen hast. Und danke, dass du so offen meine doch intimen Fragen beantwortet hast. Ich bin überzeugt, das wird viele Menschen begeistern. Ich finde es klasse, wie du das alles machst und ich wünsche dir einfach nur GESUNDHEIT. Dein Motto “Wer aufgibt, hat schon verloren!” werde ich mir auch selbst vor Augen führen! DANKE!

​Hier gehts zu Bienes Blog “klitze-kleine Dinge”: klitzekleinedinge.com.

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7 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Boah du liebe,
    das ist ja nicht nur ein Steinchen, dass dir das Leben da vor die Füße geworfen hat..
    Ich finde deine Denke bewundernswert und Du hast Recht – jeder ist in gewissem Maße ein Stück weit sein eigener Kapitän in den Wogen des Lebens..
    Helfende Unterstützung ist Gold wert!!
    Ich drück dir die Daumen 🍀✊🏻💗

    Antworten
  • Ines Jana
    11. Mai 2016 12:00

    Ich folge Ihrem Blog und Ihrem Instagram Profil schon länger und habe großen Respekt vor Ihrem Mut und Ihrer Stärke. Danke, dass Du so respektvoll Fragen gestellt hast, die mich auch bewegten. Ich wünsche Ihr , dass Sie wieder ganz gesund wird und viele schöne Jahre mit Ihrer Familie verbringen kann.

    Antworten
  • Stephanie
    7. Juni 2016 12:00

    Wahnsinnig starke Frau – ich wünsche ihr alles Glück der Welt damit sie bald wieder gesund ist und ihre Kinder aufwachsen sehen kann. 💜

    Antworten
  • Nadja Specht
    7. Juni 2016 12:00

    Respekt! !!
    Alles Liebe und Gute weiterhin ❤
    Ich drücke die Daumen 🍀 🍀 🍀

    Antworten
  • Dem schließe ich mich an! Tolle Mama! Alles Gute und Gesundheit für Bine.

    Antworten
  • Bettie vom Frühen Vogerl
    7. August 2016 12:00

    Ich folge der Bloggerin auch schon eine Weile und bin ähnlich beeindruckt wie Du, Leonie. Und ich finde es ganz toll, dass Du viele Fragen gestellt hast, die mir auch durch den Kopf gingen.
    Danke dafür.
    Lieben Gruß
    Bettie

    Antworten
  • Sabine Schneider
    7. Oktober 2016 12:00

    Ich wünsche der tapferen Mama alles erdenklich Gute. Möge immer jemand schützend über die Familie halten

    Antworten

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