Der beste Nudelsalat ever. Ever, ever, ever!

Die ist ein Rezept für den besten Nudelsalat! Wir lieben Nudelsalat! Dieses Rezept ist nirgendwo zu finden und perfekt für Grillpartys und Kindergeburtstage (und als Katerfrühstück!)! Warum er so gut schmeckt? Weil die Zutaten prima durchziehen und man die Mayonnaise selbst und frisch zubereitet.

Heißt also: Dieser Nudelsalat lässt sich einen Tag vorher zwar vorbereiten, wegen der frischen Mayonnaise muss jedoch am Verzehr-Tag der letzte Schliff erfolgen. Vermutlich schmeckt er auch genau deshalb so großartig! 

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Der beste Nudelsalat ever. Ever, ever, ever!

Das sollte auf eure Einkaufsliste:

  • Großes Glas Saure Gurken von Kühne: Hier die klassische Sorte wählen und das Gurkenwasser auf keinen Fall wegschütte
  • 1 Fleischwurst von Gutfried
  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • Erbsen-Dose (fein, ohne die Glibber-Karotten)
  • 500g Nudeln (zum Beispiel die Klassiker Girandole, Maccaroni oder Gabelspaghetti, wer es edler mag, wählt Cavatelli oder Orecchiette)
  • Kräutersalz
  • Pfeffer
  • Senf
  • 1 Zitrone
  • 2 Eier (frisch!)
  • Weißweinessig
  • Ca. 1 Tasse Sonnenblumenöl ODER Distelöl 
  • Saure Sahne (schnittfest, gibt es von Milram)
  • Eventuell Birnendicksaft

Das macht ihr am Vortag:
1. Die Fleischwurst und die Gürkchen in kleine Würfel, die Lauchzwiebeln (übrigens inklusive „Grün“) in kleine Röllchen schneiden.

2. Nudeln kochen, abschrecken, abkühlen.

3. Sobald sie erkaltet sind, mit der Fleischwurst, den Gürkchen und den Lauchzwiebeln mischen und mit dem Gurkenwasser aufgießen. Deckel drauf, alles gut durchwirbeln und an einem kalten Ort über Nacht oder mehrere Stunden ziehen lassen.

Der beste Nudelsalat ever: Zubereitung am Verzehrtag

Am Verzehrtag:

1. Keine Panik. Mayonnaise selbst herstellen ist kein Hexenwerk. Man braucht nur etwas Ruhe und Geduld. Und die Zutaten natürlich: Ein Eigelb und ein Ei in einem hohen (schlanken) Gefäß verquirlen. Etwas Senf (1 TL), einen TL Weißweinessig, ½ TL Zitronensaft, Salz und Pfeffer hinzu geben und mit dem Zauberstab / Pürierstab verquirlen. Lieber etwas länger als zu kurz. Jetzt kommt das Öl dazu, während der Zauberstab an ist! Dieses wirklich ganz ganz vorsichtig und erst nach und nach hinzugeben. Am besten in einem dünnen Strahl. Wer Hilfe in der Küche hat, lässt das Öl zusätzlich über einen Löffel in das Gefäß laufen. Klingt vielleicht komisch, aber diese kleinen Unterschiede machen eine gute Mayo aus!

2. Schließlich 75 Gramm von der stichfesten „Saure Sahne“ unterheben und noch ein bisschen vom Gurkenwasser.

3. Jetzt die Mayo probieren! Ist sie zu sauer, einfach mit etwas Birnendicksaft verfeinern.

4. Am Ende alles zu Nudeln und Co geben, erneut kurz durchziehen lassen. Wer mag, kann kurz vor dem Servieren eine kleine Handvoll Petersilie (frisch und gehackt) untergeben.

Übrigens: diese Mayo ist von ihrer Konsistenz nicht so dick wie die, die wir fertig kaufen können. Es ist eher eine sämige Salatsoße! Also nicht wundern!

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