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innogy Smarthome Test: Das Zuhause über eine App steuern

Seit einem knappen Monat haben wir ein SmartHome. Unsere Beweggründe dafür: Wir leben im Erdgeschoss und ich habe meine Angst vor Einbrechern aus Kindertagen nie abgelegt. Mein Mann teilt diese Angst zwar nicht, ist aber unser “Finanzoptimierer” (Sparfuchs) und beschäftigt sich seit Jahren damit, wie wir in den Wintermonaten optimal heizen, damit keiner friert, wir den Verbrauch aber dennoch im Blick haben. Und so ergab sich unsere Zusammenarbeit mit innogy. Deren SmartHome Komponenten vereinen nämlich beides – und noch viel mehr: Überwachung von Klima und Heizung sowie Überwachung von Räumen und Fenstern – kurzum: Wir navigieren via App unser Zuhause, ganz gleich ob wir vor Ort oder im Urlaub sind. Wir können Szenarien anlegen, unsere Geräte wie Heizung oder Strom wirklich effizient nutzen und werden auch noch daran erinnert, wenn mal etwas schief läuft, wenn wir lüften sollten, wenn Bewegungen erkannt werden, obwohl wir womöglich im Urlaub sind – und, und, und.

innogy smartphone

Warum innogy SmartHome?

Ich möchte mich in meinem Zuhause sicher fühlen. Und ich möchte, wenn wir im Urlaub sind, auch wissen, dass in meinem Zuhause alles sicher ist. Mein Mann möchte, dass wir Energie sparen. Die letzten beiden Winter in Köln waren hart und lang – wir haben bis in den März ständig geheizt. Das macht sich natürlich auch auf der Nebenkostenabrechnung bemerkbar und dieser “Sonderposten” kann so eine Familie einmal jährlich schon hart treffen. Dabei ist das Problem quasi selbst verschuldet, weil wir falsch geheizt haben. Bedeutet: Ich arbeite zuhause und sobald mir kalt ist, stelle ich eine der Heizungen auf maximale Stufe. Das funktioniert kurzfristig, ich friere dann auch nicht mehr. Aber: Es ist nicht sinnvoll und schon gar nicht nachhaltig, außerdem wahnsinnig teuer. Wenn wir also im Wohnbereich drei Heizungen haben und ich nur eine hoch drehe und die anderen vor sich hin wabern lasse, dann verbrauchen wir wesentlich mehr, als wenn alle drei Heizungen gleichermaßen auf eine Temperatur eingestellt sind. Wo Temperatur im Spiel ist, macht also ein Thermostat Sinn. Und genau damit können wir nun alles messen. Jede unserer Heizungen hat jetzt ein Thermostat, das sich um Raumtemperatur und Klima kümmert. Dadurch haben wir immer die ideale Wohlfühltemperatur, können gleichermaßen aber auch schnell Energie sparen, wenn wir das Haus verlassen. Alles wird übers Smartphone gesteuert. Will ich verreisen, kann ich die Temperatur mit dem Smartphone nach unten regeln oder die Heizungen ganz ausschalten. Sind wir auf dem Weg zurück, zum Beispiel aus dem Skiurlaub, kann ich via App von der Autobahn aus unser Zuhause schon mal aufwärmen, damit wir nicht in eine komplett kalte Wohnung kommen. Ein großer Vorteil von vielen. Der ganze Test:

innogy SmartHome Test

Zuerst haben wir uns auf der Website unser Paket zusammen gestellt. Für den Test haben wir uns für ein paar Basics entschieden. Darunter: Rauchmelder, Thermostate für alle Heizungen und zur Messung des Raumklimas, Bewegungsmelder, Tür- und Fenstersicherung sowie den Wandsender, mit dem ich das System “scharf” stelle. Dazu später mehr. Außerdem haben wir die kostenlose SmartHome App runtergeladen, mit der wir nun zu Hause und von unterwegs steuern, was in unseren eigenen Wänden passiert.

innogy SmartHome Geräte

BEWEGUNGSMELDER

Der Bewegungsmelder gehört zum Sicherheitspaket, das ich mir sehr im Zuge unserer innogy Smarthome Geräte gewünscht hatte. Ich stelle ihn nur scharf, wenn wir nicht zuhause sind. Theoretisch könnte ich ihn aber natürlich immer überwachen lassen. Über die App entscheide ich nämlich, was er tun soll, wenn gewisse Szenarien eintreten. Um mal ein Beispiel zu geben: Wir verreisen. Logischerweise schließen wir alle Fenster und Türen, ganz bestimmt sogar die elektrischen Rollläden. Sobald wir dann das Haus verlassen haben, lege ich in der App das Szenario an: Nimmt der Bewegungsmelder eine Bewegung auf? Ist möglicherweise auch noch der Türsensor angesprungen? Dann stelle ich das Ganze so ein, dass ich a) sofort via App informiert werde und b) durch den Bewegungsmelder in Kombination mit dem Rauchmelder in der Wohnung selbst der Alarm ausgelöst wird. Letzterer ist so laut und vehement, das vergrault jeden Einbrecher, sage ich euch! Toll ist nämlich: Weil wir auch die Rauchmelder von innogy haben, übernehmen sie im Fall eines Alarms die Lärmkulisse, und die ist so, dass alle Nachbarn sofort wissen würden, dass da was nicht stimmt. Großartig! Bei einem “Feueralarm” werden eben alle hellhörig.

Tja, und was, wenn die Nachbarin in unserer Abwesenheit mal kommt, um die Blumen zu gießen? Dann muss der Alarm nicht angehen, denn ihr könnt ihn vorher kurzzeitig deaktivieren, ganz klar. Alles über die App, alles von unterwegs.

RAUCHMELDER

Kommen wir zum nächsten Schätzchen – dem Rauchmelder. In vielen Bundesländern ja zum Glück schon Pflicht, so auch hier in NRW. Wir haben in jedem Raum nun den Rauchmelder von innogy, der eben auch mit der App kommuniziert. Der Rauchmelder meldet aber eben nicht nur Rauch, er übernimmt auch die Alarmfunktion, die ich oben beschrieben hatte. Und Rauchmelder können einen ganz schönen Lärm veranstalten, vor allem wenn sie gleichzeitig losgehen.

HEIZKÖRPERTHERMOSTATE

Ich würde mal sagen, sie sind die Herzstücke unseres innogy SmartHomes. Natürlich heizen wir jetzt im Sommer nicht, somit stehen die Thermostate auch auf AUS. Was sie aber dennoch tun: Sie kümmern sich ums Raumklima in allen Zimmern. Ich will euch mal ein Beispiel geben: Wir haben ein innenliegendes Bad ohne Fenster. Doof, ich weiß. Aber lässt sich nun auch nicht ändern, wir haben uns damals dafür entschieden. Natürlich haben wir eine entsprechende Lüftungsanlage, da es ansonsten zu Schimmelbildung kommen würde. Nun haben wir aber eben zusätzlich das Thermostat im Bad, das mir immer eine Erinnerung schickt. “Es besteht die Gefahr von Schimmel in ihrem Bad”. Wenn diese Nachricht auf meinem Smartphone aufploppt, weiß ich, was zu tun ist: Tür auf und Lüftung ein. Simpel und wirkungsvoll!

innogy heizkoerperthermostat

 

SMARTHOME ZENTRALE

Die ganzen Fäden müssen natürlich irgendwo zusammen laufen und dafür gibt es die SmartHome Zentrale von innogy. Schlichtes, helles Design, i like! Da kann sich so mancher Anbieter von WLAN-Routern mal eine Scheibe von abschneiden. Sieht einfach toll aus das Teil und stört somit in keinem Regal. Die Zentrale wird mit dem Router verbunden und erlaubt, dass alle innogy-Geräte untereinander über WLAN kommunizieren können.

innogy smartphone

WANDSENDER

Noch so ein fantastisches, praktisches Stück ist der Wandsender. Wie alle Geräte wird auch er über die App programmiert. Ich kann also einstellen, ob beim Klick darauf alle Lichter ausgehen, oder ob ich die Alarmanlage aktivieren möchte – oder beides – je nachdem, welches Szenario ich in der App mit dem Sender belege. Ziemlich praktisch ist: Auch der Wandsender ist logischerweise ans WLAN gekoppelt, Batteriebetrieben, braucht keine Bohrlöcher und keine Kabel. Man kann ihn überall hinkleben. Großartig!

smarthome sender

TÜR- UND FENSTERSENSOR

Diese Sensoren waren mir persönlich am Wichtigsten. Ihr wisst ja, Einbrecher und so. Aktuell haben wir an jedem Fenster und jeder Tür einen Sensor. Unsere SmartHome App merkt sich also auch jedes mal wenn eine Tür oder ein Fenster geöffnet wird. Besonders spannend ist das dann natürlich zur Urlaubszeit. Da sollte ja eigentlich NICHTS geöffnet sein. Wenn aber doch, so habe ich das Szenario in der App angelegt, geht der Alarm sofort los.

innogy SmartHome Erfahrungsbericht

Unser Fazit: Wir sind sehr happy und werden das SmartHome erweitern. Was ich noch absolut sinnvoll finde, ist der Bewegungsmelder für außen und das SmartHome Power Control Set, mit welchem wir ALLE elektrischen Geräte verbinden und somit jegliche Stromkosten im Blick haben.

Eine Sache noch zur Montage: Alles ist sehr leicht zu montieren, zu jedem Gerät gibt es in der App eine Online Bedienungsanleitung – kurz und knapp erklärt, so dass es jeder versteht.

Habt ihr Fragen oder sucht nach Anregungen, empfehle ich euch die Community, die sehr gut besucht ist. Dort gibt es eine Menge Hilfestellungen. Unter diesem Link zu finden.

Großartig ist: innogy SmartHome ist auch mit anderen Systemen kompatibel. So haben wir zum Beispiel eine Lampe von Philips hue, die wir als Gerät mit in die App aufnehmen und somit steuern können. Auch Alexa kann mit innogy kommunizieren, außerdem die neueren Geräte von Samsung, Miele, Netatmo und viele mehr. Übrigens kann man das SmartHome-System auch über die Sprachsteuerung „Google Assistant“ steuern. Per Sprachbefehl und sprachgesteuerten Lautsprechern wie Google Home lassen sich so Thermostate, Schalter, Dimmer, Zwischenstecker, Zustände und zukünftig auch Szenarien schalten. Dazu benötigt ihr die Google Home App, die es im App Store oder bei Google Play gibt. 

smarthome test

 

 

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2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Mein Mann ist auch auf der Suche nach so einem System. innogy haben wir uns auch angesehen. Was ich schade finde das die App irgendwann kostenpflichtig wird.

    Antworten
  • Das brauchen wir auch. Ich bin auch so eine Angsthäsin (wir haben ein Haus und ich bin oft unter der Woche allein mit den Jungs). Wie sind denn die Anschaffungspreise? 🤔

    Antworten

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