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DEVK x Kinder digital begleiten

In den ersten Tagen, als Corona hier spürbar auf uns zukam, war direkt klar: Wenn Kinder weniger oder schließlich gar nicht in Kita und Schule gehen, dann werden sie nicht nur viel mehr Zeit mit ihren Familien zu Hause verbringen. Auch und insbesondere werden sich Medienzeiten verändern. Das ist ganz natürlich, wenn man bedenkt, dass Mütter und/oder Väter ausschließlich im Homeoffice arbeiten und nebenbei ihre Kinder betreuen oder beschulen sollen. Ein Herzenspartner, mit dem ich schon viele tolle Aktionen machen durfte, ist die DEVK. Die DEVK Versicherungen hatten die Idee: “Lass uns zum Schwerpunkt ‘Kinder und Medien’ Hilfestellungen an alle Eltern geben, um die stressigen Zeiten zu Hause so zu gestalten, dass Kinder, wenn sie schon mehr digitale Zeit verbringen, an Tablets oder Smartphones besser geschützt sind.” Denn Corona macht vor digitalen Risiken nicht Halt.

corona und digitale gefahren

Auch in meiner Familie sind die Medienzeiten der Kinder nach oben gegangen. Die Kleinste darf jeden Tag um 11.30 Uhr die “Sendung mit der Maus” schauen, auch das zählt natürlich zur Screentime dazu. Nun hat es das Wetter gut mit uns gemeint und wir konnten viel Zeit draußen verbringen, lange Regentage gab es dann aber doch und da war ich dankbar darüber, dass es sichere Angebote im Netz für Kinder gibt, die nicht per se pädagogisch verwerflich sind. Und selbstverständlich habe auch ich häufig die Situation, dass berufliche Themen nicht warten können und schnell bearbeitet werden müssen. Manchmal bleibt auch mir nur, der 6-Jährigen ein Online-Spiel zu erlauben. Und aus dieser Perspektive – von Eltern für Eltern, haben die DEVK und ich mit “Kinder digital begleiten” gemeinsame Inhalte entwickelt, die Eltern kostenlos nutzen können. Wir veröffentlichen auf dieser Seite regelmäßig neue Inhalte, darunter “Das kindersichere Internet”, “Cybergrooming”, “Kettenbriefe” und “Fake News” und mehr. Die ersten Beiträge sind hier bereits erschienen, schaut gerne vorbei und ladet euch hilfreiche Tipps kostenlos runter.

DEVK x Kinder digital begleiten

bislang erschienen:

Woran man gute Kinderapps erkennt und jede Menge Empfehlungen für Kinder allen Alters, findet ihr im Beitrag “Gute Kinderapps“:

gute kinderapps

Anregungen, wie man mit Kindern über Corona sprechen kann und welches nette Gimmick die “Sendung mit der Maus” für Geburtstagskinder parat hat, lest ihr im Artikel “Kindern Corona erklären“:

kindern corona erklären

Ein Thema, das regelmäßig im Netz heiß diskutiert wird sind “Kinderfotos im Netz“. Neben Befürwortern und Gegnern braucht es jedoch mehr als nur eine schwarz-weiße Diskussion. In diesem Beitrag geht es um Familien, für die Kinderfotos im Netz wichtig sind, Eltern-Rechte und die Anregungen des Deutschen Kinderhilfswerks:

kinderfotos im netz

Welche Kettenbriefe bei Kindern kursieren und wie Eltern Fotos und Nachrichten auf Echtheit überprüfen können, das habe ich im Beitrag “Kettenbriefe und Fake News im Netz: kennen und enttarnen” erklärt, hier lest ihr mehr:

kettenbriefe kinder whatsapp

Kindersicheres Internet: Viele Eltern wünschen sich mehr Einblick in die Internetnutzung ihrer Kinder. Doch wie kann das ohne Überwachung gelingen? Jede Menge Tipps und Maßnahmen zum kostenlosen Download findet ihr hier.

kindersicheres internet

Cybergrooming: Wenn ich bei Elternabenden in die Runde frage, wer von den Anwesenden den Begriff “Cybergrooming” schon mal gehört hat, gehen allenfalls ein paar Hände nach oben. Komisch, denn Cybergrooming betrifft ausschließlich Kinder. Somit müsste man ja denken, dass Eltern dieses Phänomen kennen, oder zumindest schon davon gehört haben. Da ich aber die gegenteilige Erfahrung gemacht habe, habe ich hier kompakt über das Thema geschrieben.

cybergrooming

Ich werde diesen Beitrag laufend aktualisieren, denn Corona wird uns noch eine Weile begleiten. Stand heute, Mai 2020, öffnen die Schulen punktuell wieder und auch die Kitas ziehen nach. Dennoch sind wir noch weit vom regulären Betrieb entfernt. Ich habe neulich bei Instagram dieses Posting veröffentlicht:

medienzeit bei kindern

Und so, wie es dort geschrieben steht, meine ich das auch. ♡ Natürlich ist es nie gesund, wenn Kinder stundenlang und jeden Tag nur an Bildschirmen hängen. Selbstverständlich sind digitale Medien im permanenten Konsum absolut ungeeignet – nicht nur für Kinder. Wenn unsere Kinder aber Abwechslung haben; wenn sie genügend Zeit haben, ihrem natürlichen Spieltrieb nachzugehen und trotzdem in Bewegung sind, spielt es keine Rolle, wenn sie anstatt der vereinbarten 20 Minuten mal 40 Minuten ihre Lieblingssendung gucken. In diesem Sinne, bleibt gesund. Eure Leonie ♡

kinder im internet gefahren

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1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort

  • Gustavo Woltmann
    11. Oktober 2020 15:29

    Mein Sohn ist jetzt 7 Jahre alt und vor ungefähr 2 Jahren haben wir gemeinsam angefangen im Netz nach schönen Spielen für Ihn zu suchen. Inzwischen ist er sehr gut geworden im Memory, Bilder ausmalen und Bob der Baumeister helfen. Es macht ihm sehr viel Spaß und meiner Meinung nach, es ist das beste, gemeinsam an die Technik heranzugehen – das Alter ist eigentlich egal.
    Gustavo Woltmann

    Antworten

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