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MiniMenschlein liebt: Philips Sonicare FlexCare Platinum
Kennt ihr den Mythos „Jedes Kind kostet einen Zahn?“ Soll soviel heißen wie: In jeder Schwangerschaft verlieren wir Mamas einen Zahn. Nun ist das heutzutage sicherlich nicht mehr gänzlich gültig, dennoch kommt dieser Spruch nicht von ungefähr – und auch auf mich traf er gewissermaßen zu. Der Grund: Durch die Hormonumstellung in der Schwangerschaft verändern sich Speichel und Speichelfluss, das Zahnfleisch ist weicher und stärker durchblutet. Karies und Zahnfleischentzündungen haben es also während der Schwangerschaft leichter.
Die Lösung des Problems: Professionelle Zahnpflege. Nach meiner letzten Schwangerschaft fragte ich meine Zahnärztin um Rat, was ich tun kann. Denn elektrisch putze ich schon seit Jahren – mindestens zwei mal täglich und immer länger als die empfohlenen zwei bis drei Minuten: „Ich empfehle da auf jeden Fall eine Schallzahnbürste“, riet meine Zahnärztin. Mein Wechsel von der herkömmlichen, elektrischen Zahnbürste zur schallbasierten Variante von Philips liegt nun drei Jahre zurück. Seitdem gehe ich alle sechs Monate zur Kontrolle samt Zahnreinigung fürs Bonusheft, habe keinen Karies mehr, keine größeren OPs, keine Wurzelbehandlungen, keine Schmerzen. Kurzum: Keine Probleme.
Hat man erst mal Zahnprobleme, wird es nicht nur teuer, sondern auch schmerzhaft. Seitdem ich die Philips Sonicare FlexCare Platinum nutze, ist das alles Geschichte.
Wir sind auch mittlerweile so begeistert davon, dass sowohl mein Mann als auch meine große Tochter mit diesem Gerätputzen. Bei der Dreijährigen übernimmt diese Aufgabe noch die normale Handzahnbürste, weil sie noch im Lernprozess für richtiges Putzen steckt. Sie muss und soll noch lernen, dass ein zu starker Druck auf die Zähne mit der Bürste nicht gut ist und: Sie soll ein Gespür für die Putzdauer bekommen. Auch für sie haben wir eine elektrische Zahnbürste optional, die gelegentlich zum Einsatz kommt.Zurück zum Produkt – warum funktioniert das, was die Philips Sonicare FlexCare Platinum verspricht so hervorragend?
Ich will die Philips Sonicare FlexCare Platinum mal eine intelligente Schallzahnbürste nennen. Das, was meine kleine Tochter mit ihrer Handzahnbürste nämlich gerade noch lernt, macht die FlexCare Platinum ganz von selbst: Sie gleicht unterschiedliche Putztechniken aus und korrigiert Fehler bei der täglichen Putzroutine. Allen voran punktet hier der Bürstenkopf, AdaptiveClean genannt.
Dieser Kopf fühlt sich schon beim bloßen drüberstreichen weich und elastisch an. Beim Putzen passt er sich jedem Zahn aufs Neue an, hat viermal mehr Oberflächenkontakt wie eine herkömmliche Zahnbürste und macht einfach mal rasante 62.000 Bürstenbewegungen! Diese Zahnbürste macht also in zwei Minuten mehr Bewegungen als eine Handzahnbürste in einem ganzen Monat. Das nenne ich mal effektiv! Wenn ihr mit Zahnfleischbluten zu kämpfen habt, könnte diese Schallzahnbürste übrigens eure Rettung sein, probiert es mal aus …
Nun waren wir gerade zwei Wochen auf Kreta und ich hatte meine Ladestation für die Philips Sonicare FlexCare Platinum vergessen. Beeindruckend war: Sie hat trotzdem bis zum letzten Tag funktioniert, ganz ohne Nachladen! Unterwegs nimmt sie dann in der mitgelieferten Box Platz und ist somit auch noch optimal verstaut. Daumen hoch auf ganzer Linie!
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4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Tolle Zahnbürste. Ich hatte und hab auch immer Probleme mit den Zähnen und hab schon mehr als drei Zähne durch meine drei Kids eingebüßt. Meine letzte elektronische Bürste hat vor ein paar Monaten ihren (Akku)-Geist aufgegeben. Seitdem putze ich mit Bambuszahnbürsten und experimentiere mit selbstgemachtem Zahnpulver und Zahnpasta. Funktioniert super. Trotzdem möchte ich mir wieder eine elektrische Bürste zulegen. Danke für den Tip, die schau ich mir auf jeden Fall mal an. Liebe Grüsse Kerstin
Liebe Kerstin, Bambuszahnbürsten kenne ich persönlich jetzt gar nicht, denke aber, gerade mit Zahnproblemen, macht allein wegen der vielen Umdrehungen ein elektrisches Schall-Modell Sinn. Viele Grüße, Leonie
Du Glückliche,
Mir hat meine Zahnärztin das auch geraten, nur leider war meine Zahnsubstanz durch den Nährstoffmangel so schlecht, dass ich trotz allem einige Zähne eingebüßt hab. Aber trotzdem immer hilfreich und ich denke, dass mit dieser Pflege bei den meisten Menschen auch die Probleme Vergangenheit sind.
Liebe Grüße aus Österreich 🙂
Liebe Sabine, gleich “einige Zähne”? Oh je, du Arme! Ich ärgere mich heutzutage ein bisschen, dass mir der Tipp mit der Schallzahnbürste nicht schon vor zehn Jahren gegeben wurden. Hätte mir wohl einiges erspart. Aber man weiß ja nie, weil die Gene ja auch immer eine wichtige Rolle spielen …. Viele Grüße, Leonie