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Weihnachtsroulette: Gewinnspiel Türchen zum 2. Advent
Sinnvoll soll so ein Geschenk aber trotzdem sein – und Spaß machen. Ich finde: Wenn Freude und Spaß dann noch mit der ganzen Familie geteilt werden können, ist es ja wohl das ideale Geschenk zu Weihnachten. Wir haben „Invisible Ink” gespielt und getestet und waren plötzlich Geheimagenten:
Vorab: „Invisible Ink” ist für drei bis sechs Spieler ab zehn Jahren. Ich glaube, es können auch schon acht oder neujährige spielen. Meine Kleine ist mit ihren drei Jahren natürlich noch viel zu klein, wollte aber trotzdem mitmachen. Ich habe dann einfach mit ihr ein Team gebildet. Das geht ja auch. Die Große ist schon 14 und bei diesem Spiel natürlich auf Zack gewesen.
„Invisible Ink“ könnt ihr in zwei Kategorieren spielen. Etwas einfacher mit den blauen Karten oder anspruchsvoller mit den schwarzen Karten. Wir haben die schwere, schwarze Variante gespielt.
Darum geht’s:
In jeder Runde gibt es einen Doppelagenten, den Zeichner. Der Doppelagent hat einen Geheimstift, die anderen in der Runde müssen das Codewort erraten, das er zeichnet. Und natürlich hat der Doppelagent auch etwas Zeitdruck, denn die Sanduhr läuft mit.
Klingt einfach, ist es aber gar nicht, denn: Im Spiel enthalten ist auch noch ein Würfel. Und der entscheidet, wer die Agentenbrillen aufsetzen muss.
Und jetzt wird es ziemlich tricky, denn wenn zum Beispiel der Doppelagent die Brille aufsetzen muss, also der Zeichner, sieht er ja nicht, was genau er zeichnet – die Mitspieler aber schon.
Richtig schwierig wird es aber, wenn alle die Brillen aufsetzen müssen, außer der Zeichner. Wer die Brille trägt, sieht die Geheimtinte nämlich nicht. Somit muss jede Handbewegung beim Zeichnen hochkonzentriert beobachtet werden. Regelmäßig gescheitert sind wir dann übrigens, wenn wir alle die Brille aufhatten – also auch der Zeichner. Und das macht das Spiel dann ziemlich spannend – und witzig! Ihr werdet gemeinsam eine Menge zu Lachen haben!
Wird ein Begriff erraten, gibt es einen Mikrofilm zur Belohnung. Am Ende gewinnt natürlich der Spieler, der die meisten Mikrofilme gesammelt hat.
Ich empfehle mit älteren Kids unbedingt die schwarze Spiel-Variante, weil neben dem Begriff, den es zu erraten gilt, auch ein verbotenes Wort steht. Nennt also jemand während des Ratens das verbotene Wort, verlieren er und der Doppelagent wieder einen Mikrofilm – autsch! Das ist bitter!
Spielende:
Spielende ist dann, wenn ihr keine Mikrofilme habt. Wir haben etwa 30 Minuten gespielt und wollten haben direkt nochmal eine Runde gespielt. Ja, das hat echt richtig Spaß gemacht!
Unser Fazit: Ein kurzweiliges, lustiges Spiel mit Lach-Garantie. Perfekt für gemütliche Regentage und macht auch Eltern Spaß!
Ein letzter Tipp noch: Im Dunkeln spielen. Ist ja nun in dieser Jahreszeit auch gar nicht schwer. Dann ist es noch ein Tick spannender! Und jetzt: Ab mit euch in den Lostopf!
So macht ihr beim Gewinnspiel mit:
Hinterlasst hier unten euren Kommentar und eure korrekte E-Mailadresse und hüpft danach doch mal auf die anderen Blogs. Da gibts auch echt tolle Sachen: SarahPlusDrei.de, mothersfinest.me, Lifestylemommy.de, Beauty-Mami.de, ekulele.de.
Wir lesen uns dann spätestens wieder am 3. Advent.
Das Gewinnspiel läuft bis zum 16.12.2017 um 23.59h. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der/die Gewinner/in wird per Los (random) ermittelt und via E-Mail benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinnwerts ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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