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ZEISS Kinderbrillen: Augenschutz für Kids

Was das Thema „Kids und Sonnenschutz“ angeht, haben wir Eltern ja einiges auf dem Schirm. Kaum strahlt die Sonne, cremen wir mit hohem Lichtschutzfaktor, setzen unseren Kindern Hüte mit Schirm und Krempe auf und wählen lieber schützende UV-Kleidung. Sonnenstrahlung erfordert Maßnahmen, die wir bei unseren Kindern sehr ernst nehmen. Doch UV-Strahlung ist immer da – auch an bewölkten Tagen. Warum wir darauf buchstäblich etwas mehr Augenmerk richten sollten:

zeiss brillen für kinder

Im Urlaub am Meer, auf dem Spielplatz im Sandkasten oder an sonnigen Tagen im Garten schützen wir Haut und Köpfchen unserer Kids mit Kleidung, Mützen und Cremes. Nun ist UV-Strahlung aber immer da – auch an bewölkten Tagen. Und es ist nicht so, als hätten wir das auch noch nie gehört, dennoch gerät das im Alltag irgendwie in Vergessenheit. Haben wir dann aber selbst mal einen Sonnenbrand nach einem schattigen Spielplatz-Tag, fällt’s uns wieder ein: UV-Strahlung ist immer da. Tatsächlich ist sie auch zu jeder Tageszeit vorhanden, Winter wie Sommer.

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Nun muss man wissen, dass UV-Strahlung nicht gleich UV-Strahlung ist. So gibt es beispielsweise die UV-B-Strahlen, die liegen im Bereich zwischen 280 und 315 Nanometern, und sind Hauptverursacher für Sonnenbrand. Sie sind maßgeblich für die Richtwerte auf Sonnencremes, also den Lichtschutzfaktor. Dieser weist aus, wie hoch der Schutz vor UV-B-Strahlung ist.

Und dann gibt es noch UV-A-Strahlen, die liegen im Bereich zwischen 315 und 400 Nanometern. UV-A-Strahlung wirkt indirekter als UV-B und kann auf der Haut noch viele Stunden nachwirken.

Generell erreicht uns und unsere Kids UV- Strahlung immer. Auch an weniger sonnigen Tagen. Selbst wenn der Himmel bedeckt ist oder wir im Schatten mit den Kids sitzen, sind wir dieser Strahlung  ausgesetzt. Das liegt daran, dass die auf die Erde ankommende UV-Strahlung durch Luftmoleküle gestreut oder zum Beispiel auf Wasser reflektiert und damit verstärkt wird. Und sie trifft nicht nur die Haut, sondern auch die Augen.

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Direkte UV-Strahlung bei Sonne ist zwar intensiver; indirekte aber eben häufiger. Und das summiert sich über so ein Jahr natürlich. Schweizer Wissenschaftler der Universität Lausanne haben das mal ganz konkret gemessen. Sie fanden heraus, dass unser Aufenthalt in der prallen Sonne jährlich etwa 20 Prozent der gesamten UV-Belastung ausmacht, rund 80 Prozent sind es, bei der wir dieser oben beschriebenen „Streustrahlung“ ausgesetzt sind. Und exakt das ist eigentlich unser größtes UV-Problem. Nicht nur in Bezug auf  Hautschutz – sondern auch, wenn es um das Thema Augenschutz geht.

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Kinderaugen sind wesentlich empfindlicher – einfach, weil sich ihre Augen noch im Wachstum befinden. Dem Thema angenommen hat sich Dr. Michael Petrak von der Universitäts-Augenklinik Bonn. Er erklärt kurz und knapp, was konkret die Forschung damit meint: „Die kindliche Augenlinse ist klarer als die eines Erwachsenen und lässt deshalb mehr UV-Strahlung durch“. In Zahlen bedeutet dies: Die Augenlinsen von 10-jährigen Kindern transmittieren 75 Prozent der UV-Strahlung im Bereich von 300 bis 400 Nanometer. Bei Menschen ab 25 Jahren verringert sich diese Durchlässigkeit auf 10 Prozent. In jungen Jahren, wenn Kids keinen ausreichenden Schutz haben, kann UV-Strahlung also die empfindliche Netzhaut schädigen. Und Mini-Schäden, die im Kindesalter entstehen, haben langfristige Auswirkungen.

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UV-Schutz an allen Tagen

Nun hat der Brillenglashersteller ZEISS viele Jahre in Forschung und Entwicklung investiert, um sich dieser Herausforderung anzunehmen: Klare Brillengläser herzustellen die auch an bewölkten Tagen rund um die Uhr vollständigen UV-Schutz bieten.

2018 gelang es ZEISS, diese Lücke zu schließen und Kinderaugen auch an nicht-sonnigen Tagen optimalst zu schützen. Ein kurzer Clip hier zeigt, wie schädliche UV-Strahlen bis zu 400 nm absorbiert werden.

Seit April letzten Jahres wird die ZEISS UVProtect Technologie bei klaren Brillengläsern eingesetzt. Der Trick dabei: Der UV-Schutz mit bis zu 400 Nanometern ist bereits ins Glasmaterial integriert und wird nicht durch eine Beschichtung gelöst, daher sehen die Brillengläser – die es übrigens auch für Erwachsene gibt – immerzu klar und transparent aus.

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Und was können Eltern tun, deren Kind keine Brille trägt?

  1. Kindersonnenbrille tragen. Kauf-Tipp: Darauf achten, dass die Brille in jedem Fall ein UV 400 Label trägt. Achtet hier auch auf die Passform. Verrutscht die Brille ständig, sodass das Kind im Prinzip immer über die Fassung guckt, sind die Augen natürlich nicht geschützt.
  2. Generell für Kids gilt natürlich: je weniger direkte Sonne, desto besser. Aber auch im Schatten sollte man an Sonnenschutz denken und UV Schutzkleidung parat haben: Mützen mit Schild und Nackenschutz sind echte Alleskönner.

 

 

sonnenschutz augen kinder

Falls euer Kind also eine Brille benötigt, lasst euch vom Optiker in eurer Nähe die klaren Kunststoffbrillengläser von ZEISS zeigen. Die ZEISS UVProtect Technologie ist nämlich in klaren Kunststoffbrillengläsern bereits integriert  – ihr müsst bei der Anschaffung also nicht mit einem Aufpreis rechnen. Der Brillenglashersteller setzt damit auf einen Standard, der selbst die strengen Vorgaben für australische Sonnenbrillen erfüllt. Die Brillengläser aus dem Alltag bieten somit den gleichen UV-Schutz wie hochwertige Sonnenschutzgläser.

Und noch ein Tipp für meine Kölner Leserinnen: Hennes Optik in Köln-Rodenkirchen auf der Hauptstraße hat eine unfassbar große Auswahl an Kinderbrillen! Auch die klaren Kunststoffgläser von Zeiss können hier auf Wunsch bestellt werden.

zeiss kinderbrille

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1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort

  • Liebe Leonie, danke dir. Mir war es so nicht bewusst, auch wenn wir ein (angehendes) Brillenkind haben. Unser Sohn braucht jetzt nach den großen Ferien zur Schule eine Brille. Wir werden uns also den Anbieter zeigen lassen. Danke und schöne Pfingsten von Ina

    Antworten

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