Mikado Torte Rezept

Mikado Torte: Eigentlich ja keine neue Erfindung und doch irgendwie in Vergessenheit geraten. Zum 15. Geburtstag meiner großen Tochter wollte ich mal wieder einen besonderen Kuchen fürs Auge machen. Lecker ist er natürlich auch. Für die Basis habe ich mich am Rezept für meinen Restekuchen orientiert, weil wir den Teig so gerne mögen. Ich bin begeistert, wie unfassbar hübsch der Kuchen geworden ist. Wer wenig Zeit hat, kauft einfach zwei fertige Tortenböden – auch das geht! Unten gibts auch ein kurzes Video zum Ablauf. Zum Rezept:

mikado torte

Mikado Torte Zutaten

  • 200 Gramm gemahlene Haselnüsse
  • 100 Gramm gemahlene Mandeln
  • 100 Gramm Dinkelmehl
  • 4 Eier
  • etwas Speisestärke
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 100 Gramm Zucker
  • 150 Gramm Butter, weich
  • Tortencreme Käse-Sahne (fertig aus dem Supermarkt)
  • 5 Päckchen Mikado-Stäbchen
  • 2 Rollen Smarties
  • 2 Packs Kuvertüre

Mikado Kuchen Zubereitung

Wichtig: Ihr benötigt einen Tortenring, den ihr auf einen Durchmesser von 20 Zentimetern einstellt.

  1. Gemahlene Haselnüsse, Mandeln und Mehl zusammen mit den Eiern, der Speisestärke, Backpulver, Zucker und weicher Butter in der Küchenmaschine verrühren, bis eine homogene Masse entsteht.
  2. Zwischenzeitlich den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
  3. Jetzt das Backblech vorbereiten und mit Backpapier auslegen.
  4. Sobald der Ofen die richtige Temperatur hat, den Teig auf dem Backblech verteilen und glatt streichen.
  5. Den “Blechkuchen” für mindestens 15 Minuten im Ofen backen. Dann Stäbchenprobe machen! Aus Erfahrung mit den Rezepten weiß ich, dass manche Öfen einfach anders “arbeiten”. Auch hat jedes Backblech ja eine andere Tiefe und je tiefer ein Blech, desto mehr Platz für Teig, desto eher verlängert sich die Backzeit. Daher: Stäbchenprobe! 
  6. Den Blechkuchen aus dem Ofen holen und sehr gut auskühlen lassen, damit er nicht bricht und die Tortencreme darauf nicht schmilzt. Er muss wirklich komplett kalt sein! 
  7. Sobald der Kuchen erkaltet ist, mit einem Tortenring zwei gleich große, runde Stücke ausschneiden. Bei mir waren es ca. 20 Zentimeter
  8. Jetzt habt ihr zwei Böden und könnt euch an die Tortencreme machen. Damit ich den Kuchen besser aufbewahren kann, habe ich dieses Mal eine fertige Tortencreme von Dr. Oetker genommen (Käse-Sahne), da muss dann noch Quark hinzugefügt werden – fertig. Sie schmeckt fantastisch und leicht und nicht zu süß.
  9. Die Tortencreme zubereiten und den Tortenring nun platzieren. Den ersten Boden reinlegen, jetzt eine dicke Schicht Tortencreme einfüllen und sofort den zweiten Boden auflegen.
  10. Den Kuchen jetzt kühl stellen.
  11. Kuvertüre zum Schmelzen bringen und sobald sie flüssig ist, den erkalteten Kuchen damit bestreichen, auch an den Seiten!
  12. Jetzt müsst ihr den richtigen Moment abpassen und flink sein – die Mikado Stäbchen werden nebeneinander, wie ein Zaun, an den Kuchen geklebt. Ist die Schokolade noch zu heiß, klappt es nicht, sobald sie gaaanz leicht getrocknet ist, hingegen wunderbar. Tipp: Macht es zu Zweit!
  13. Zum Schluss die Smarties auf dem Kuchen-“Deckel” verteilen und schließlich den Kuchen mit einem bunten Satin-Band fixieren.
  14. Anrichten oder im Kühlschrank aufbewahren (1 Tag)

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