Tränen haben viele Gesichter
Seit nun einer Woche bin ich zurück aus Kambodscha. Es dauert, bis man im Alltag ankommt und es dauert, bis man alles Erlebte und Gefühlte für sich bündeln kann.
In den letzten Tagen habe ich erkannt: Tränen haben viele Gesichter. Und das muss nicht immer negativ sein. Tränen können sich auch befreiend anfühlen. Tränen sind oft Zeichen von Überwältigung und Freude. Tränen haben eben viele Gesichter.
In den letzten Tagen habe ich erkannt: Tränen haben viele Gesichter. Und das muss nicht immer negativ sein. Tränen können sich auch befreiend anfühlen. Tränen sind oft Zeichen von Überwältigung und Freude. Tränen haben eben viele Gesichter.
Tränen haben viele Gesichter – Mitgefühl
Auf meiner Reise lerne ich Ka Chung kennen. Er ist 18 Jahre alt und wuchs im Kinderdorf „Light of Hope“ auf. Noch immer hat er eine enge Verbindung zum Kinderdorf, obwohl er mittlerweile in der Hauptstadt lebt und dort eine Ausbildung zum Koch macht. Ka Chung wurde als Baby in Papier gewickelt am Fluss abgelegt. Gefunden wurde er von einem Fischer. Diese Geschichte klingt beinahe wie ein schlechtes Märchen. Aber sie hat sich genau so ereignet. Als Ka Chung davon erzählt, kullern die Tränen. Er ist so ein starker Junge geworden, so dankbar. Ohne das Kinderdorf, die Liebe und den Halt dort, hätte er diesen Weg nicht beschreiten können.
Sein Freund Vibol, der im Alter von zwei Jahren ins Kinderdorf kam, nachdem seine Mutter verstorben war, sagte: „Ich hatte nichts, und das Kinderdorf gab mir alles“.
Auf meiner Reise lerne ich Ka Chung kennen. Er ist 18 Jahre alt und wuchs im Kinderdorf „Light of Hope“ auf. Noch immer hat er eine enge Verbindung zum Kinderdorf, obwohl er mittlerweile in der Hauptstadt lebt und dort eine Ausbildung zum Koch macht. Ka Chung wurde als Baby in Papier gewickelt am Fluss abgelegt. Gefunden wurde er von einem Fischer. Diese Geschichte klingt beinahe wie ein schlechtes Märchen. Aber sie hat sich genau so ereignet. Als Ka Chung davon erzählt, kullern die Tränen. Er ist so ein starker Junge geworden, so dankbar. Ohne das Kinderdorf, die Liebe und den Halt dort, hätte er diesen Weg nicht beschreiten können.
Sein Freund Vibol, der im Alter von zwei Jahren ins Kinderdorf kam, nachdem seine Mutter verstorben war, sagte: „Ich hatte nichts, und das Kinderdorf gab mir alles“.
Tränen haben viele Gesichter: Benommenheit
Und dann ist da die Geschichte zweier Jungs, deren Name ich nicht nennen möchte, die mich regelrecht benommen macht. Zwei Kleinkinder, Geschwister mit heute fünf und sieben Jahren, die erst seit kurzer Zeit im Kinderdorf leben. Sie tun sich schwer mit den Regeln dort, sie brauchen noch mehr Aufmerksamkeit als andere. Denn die beiden sind schwer traumatisiert. Sie haben, wie alle Kinder im Kinderdorf, ihre Eltern verloren. Manchmal haben Kinder keinen, der sich um sie kümmert. Keine Omas, keine Verwandten. Dann leben diese Kinder auf der Straße. Hier in Deutschland würden wir es bemerken, wenn zwei kleine Kinder auf der Straße leben würden. Wir könnten die Polizei rufen und die würde sich darum kümmern, dass diesen Kindern geholfen wird. In Kambodscha haben diese Kinder kaum eine Chance. Sie lebten – nein, sie überlebten, irgendwie also zwei Jahre lang auf der Straße, mit Ratten und Kakerlaken, verseuchtem Wasser, streunenden Katzen und Hunden. Einer dieser beiden Jungs, der Kleinere, hat sich zwei Jahre ausschließlich von Lollies ernährt. Der Größere hat Massagen verkauft, damit sie sich irgendwie über Wasser halten können.
Jetzt sind beide Jungs im Kinderdorf. Ich denke jeden Tag an sie. Ich bin dankbar, dass sie von einem Mitarbeiter des Kinderdorfs gefunden wurden. Und darum, dass sich jetzt jemand um sie kümmert. Das ist eine der Geschichten, die auch mir zeigt, wie wichtig es ist, die Kinder in Kambodscha mit Spenden zu unterstützen. Diese beiden Jungs brauchen noch jahrelang viel Hilfe. Und dafür stehe ich gerne ein.
Und dann ist da die Geschichte zweier Jungs, deren Name ich nicht nennen möchte, die mich regelrecht benommen macht. Zwei Kleinkinder, Geschwister mit heute fünf und sieben Jahren, die erst seit kurzer Zeit im Kinderdorf leben. Sie tun sich schwer mit den Regeln dort, sie brauchen noch mehr Aufmerksamkeit als andere. Denn die beiden sind schwer traumatisiert. Sie haben, wie alle Kinder im Kinderdorf, ihre Eltern verloren. Manchmal haben Kinder keinen, der sich um sie kümmert. Keine Omas, keine Verwandten. Dann leben diese Kinder auf der Straße. Hier in Deutschland würden wir es bemerken, wenn zwei kleine Kinder auf der Straße leben würden. Wir könnten die Polizei rufen und die würde sich darum kümmern, dass diesen Kindern geholfen wird. In Kambodscha haben diese Kinder kaum eine Chance. Sie lebten – nein, sie überlebten, irgendwie also zwei Jahre lang auf der Straße, mit Ratten und Kakerlaken, verseuchtem Wasser, streunenden Katzen und Hunden. Einer dieser beiden Jungs, der Kleinere, hat sich zwei Jahre ausschließlich von Lollies ernährt. Der Größere hat Massagen verkauft, damit sie sich irgendwie über Wasser halten können.
Jetzt sind beide Jungs im Kinderdorf. Ich denke jeden Tag an sie. Ich bin dankbar, dass sie von einem Mitarbeiter des Kinderdorfs gefunden wurden. Und darum, dass sich jetzt jemand um sie kümmert. Das ist eine der Geschichten, die auch mir zeigt, wie wichtig es ist, die Kinder in Kambodscha mit Spenden zu unterstützen. Diese beiden Jungs brauchen noch jahrelang viel Hilfe. Und dafür stehe ich gerne ein.
Tränen haben viele Gesichter: Verzweiflung
Oft vergoß ich Tränen der Verzweiflung in Kambodscha. Als ich die Mama mit den Zwillingen kennen lerne und es darum geht, zu verhindern, dass sie eines der Kinder verkauft. Es ist nicht so, dass sie ihre Kinder nicht liebt. Sie ist eine liebenswerte Mama. Sie hat sie immerzu beide auf dem Arm. Sie küsst sie, sie beruhigt sie, sie kümmert sich. Aber sie hat einfach nichts. Im schlimmsten Fall aber vertraut sie irgendwelchen Kinderhändlern, die ihr versprechen, eine ihrer Töchter in bessere Verhältnisse zu bringen, hadert mit sich, weil es so wirkt, als hätte dieses Kind eine Chance auf ein gutes Leben. Dies aber wird nicht eintreffen, denn Menschen, die mit Kindern handeln haben niemals Gutes im Sinn. Es geht bei dieser Alleinerziehenden Mama darum, dass sie noch eine Weile durchhält. Dass genügend Spenden gesammelt werden und das Kinderdorf sie ebenfalls unterstützen kann. Ich weiß, dass Sherree, die Leiterin des Kinderdorfs in Kambodscha, an dieser Sache dran ist, dass sie ein Auge darauf hat. Es hilft mir, mit meiner Verzweiflung klar zu kommen.
Oft vergoß ich Tränen der Verzweiflung in Kambodscha. Als ich die Mama mit den Zwillingen kennen lerne und es darum geht, zu verhindern, dass sie eines der Kinder verkauft. Es ist nicht so, dass sie ihre Kinder nicht liebt. Sie ist eine liebenswerte Mama. Sie hat sie immerzu beide auf dem Arm. Sie küsst sie, sie beruhigt sie, sie kümmert sich. Aber sie hat einfach nichts. Im schlimmsten Fall aber vertraut sie irgendwelchen Kinderhändlern, die ihr versprechen, eine ihrer Töchter in bessere Verhältnisse zu bringen, hadert mit sich, weil es so wirkt, als hätte dieses Kind eine Chance auf ein gutes Leben. Dies aber wird nicht eintreffen, denn Menschen, die mit Kindern handeln haben niemals Gutes im Sinn. Es geht bei dieser Alleinerziehenden Mama darum, dass sie noch eine Weile durchhält. Dass genügend Spenden gesammelt werden und das Kinderdorf sie ebenfalls unterstützen kann. Ich weiß, dass Sherree, die Leiterin des Kinderdorfs in Kambodscha, an dieser Sache dran ist, dass sie ein Auge darauf hat. Es hilft mir, mit meiner Verzweiflung klar zu kommen.
Tränen haben viele Gesichter: Wut
Wut ist und war auch so ein Gefühl, dass mir immer wieder Tränen beschert hat. Anfangs auf die ganze Situation in Kambodscha, politisch gesehen. Und irgendwann dann wurde diese Wut sehr persönlich, wenn man Menschen trifft und ihre Lebensgeschichten.
Auch bei der Geschichte des Schuldirektors des Kinderdorfs „Light of Hope“. Ja, er ist „gerettet“, aber auch er war mal ein Waisenkind im Kinderdorf. Nach dem seine Mutter starb und der Vater eine neue Frau hatte, lehnte diese ihn und seine vier Geschwister einfach ab. Die Vorstellung hat mich so unglaublich sauer gemacht. Wie kann ein Vater seine Kinder, die gerade ihre Mutter verloren haben, buchstäblich vor die Tür setzen? Nun, in Kambodscha ist es üblich, habe ich erfahren, dass es respektiert wird, wenn die neue Frau die Kinder der anderen „nicht haben möchte“. Was ist da schief gelaufen, in diesem Land, habe ich mich immer wieder gefragt? Ich bin und war so wütend, dass ich heule beim Gedanken daran.
Und gleichermaßen bin ich irgendwie dankbar, dass einer, der selbst ein schweres Schicksal hat, heute Schuldirektor in einem Kinderdorf ist. Er weiß, wie sich Verlust anfühlt. Und kümmert sich ganz besonders um die Kinder dort – weil er mal selbst eines von ihnen war.
Wut ist und war auch so ein Gefühl, dass mir immer wieder Tränen beschert hat. Anfangs auf die ganze Situation in Kambodscha, politisch gesehen. Und irgendwann dann wurde diese Wut sehr persönlich, wenn man Menschen trifft und ihre Lebensgeschichten.
Auch bei der Geschichte des Schuldirektors des Kinderdorfs „Light of Hope“. Ja, er ist „gerettet“, aber auch er war mal ein Waisenkind im Kinderdorf. Nach dem seine Mutter starb und der Vater eine neue Frau hatte, lehnte diese ihn und seine vier Geschwister einfach ab. Die Vorstellung hat mich so unglaublich sauer gemacht. Wie kann ein Vater seine Kinder, die gerade ihre Mutter verloren haben, buchstäblich vor die Tür setzen? Nun, in Kambodscha ist es üblich, habe ich erfahren, dass es respektiert wird, wenn die neue Frau die Kinder der anderen „nicht haben möchte“. Was ist da schief gelaufen, in diesem Land, habe ich mich immer wieder gefragt? Ich bin und war so wütend, dass ich heule beim Gedanken daran.
Und gleichermaßen bin ich irgendwie dankbar, dass einer, der selbst ein schweres Schicksal hat, heute Schuldirektor in einem Kinderdorf ist. Er weiß, wie sich Verlust anfühlt. Und kümmert sich ganz besonders um die Kinder dort – weil er mal selbst eines von ihnen war.
Tränen haben viele Gesichter: Hilflosigkeit
Es gab zwei Orte in Kambodscha, da kamen wir immer in der Gruppe zusammen, um ungestört sprechen zu können. Orte an denen wir auch weinen konnten, weil es niemand sehen konnte. Einer dieser Orte war ein Balkon in unserem Guesthouse, den wir uns mit hunderten Moskitos, seltsamen Insekten und flinken Geckos jeden Abend teilten. Hier flossen auch unsere Tränen, nachdem wir ein Dorf im Umland besucht hatten. Kinder, die kein paar Schuhe besitzen. Kinder, die nur Reis essen und bei großem Hunger irgendwelche Pflanzen aus dem Boden rupfen. Oder Mamas, die allein gelassen wurden.
Einmal besuchten wir ein Projekt für verstoßene Frauen, sie alle waren HIV-infiziert. Man muss wissen, dass HIV nach Armut das größte Problem in Kambodscha darstellt. Es gibt keinerlei Aufklärung, die Menschen glauben, wenn ein Mann mit einem jungen Mädchen schläft, das noch Jungfrau ist, heile das HIV. Man kann sich vorstellen, welche fatalen Folgen das hat. Ganz ehrlich: Nach diesem Tag hat es mir den Boden unter den Füßen weggerissen. So viel Leid auf einmal, politisch verschuldet. Da flossen viele Tränen der Hilflosigkeit, weil ich wusste: Das Problem ist so groß, egal, was ich tue, ich kann nicht gegen alles ankämpfen.
Es gab zwei Orte in Kambodscha, da kamen wir immer in der Gruppe zusammen, um ungestört sprechen zu können. Orte an denen wir auch weinen konnten, weil es niemand sehen konnte. Einer dieser Orte war ein Balkon in unserem Guesthouse, den wir uns mit hunderten Moskitos, seltsamen Insekten und flinken Geckos jeden Abend teilten. Hier flossen auch unsere Tränen, nachdem wir ein Dorf im Umland besucht hatten. Kinder, die kein paar Schuhe besitzen. Kinder, die nur Reis essen und bei großem Hunger irgendwelche Pflanzen aus dem Boden rupfen. Oder Mamas, die allein gelassen wurden.
Einmal besuchten wir ein Projekt für verstoßene Frauen, sie alle waren HIV-infiziert. Man muss wissen, dass HIV nach Armut das größte Problem in Kambodscha darstellt. Es gibt keinerlei Aufklärung, die Menschen glauben, wenn ein Mann mit einem jungen Mädchen schläft, das noch Jungfrau ist, heile das HIV. Man kann sich vorstellen, welche fatalen Folgen das hat. Ganz ehrlich: Nach diesem Tag hat es mir den Boden unter den Füßen weggerissen. So viel Leid auf einmal, politisch verschuldet. Da flossen viele Tränen der Hilflosigkeit, weil ich wusste: Das Problem ist so groß, egal, was ich tue, ich kann nicht gegen alles ankämpfen.
Tränen haben viele Gesichter: Bereicherung
Manchmal sind Tränen auch was Schönes. Dann nämlich, wenn wir weinen, weil wir berührt vor Bereicherung sind. Es ist schwierig zu beschreiben, was da in Kambodscha geschah. Aber wenn man sich an den Abenden mit Menschen zusammen setzt und mit ihnen den Tag verarbeitet, die man eine Woche vorher noch überhaupt nicht kannte, dann entsteht eine wohltuende Nähe. Es ist wie eine Art Familienersatz, die einen über Wasser hält, etwas, das auch in traurigen Momenten immer heilend wirkt. Weil man sein darf, wie man ist. Weil man Gedanken und Gefühle teilt. Und immerzu alle in der Runde wissen, was gemeint ist.
Bereichert und über Wasser gehalten haben mich in diesen zehn Tagen Katharina und Joachim, Rebecca und Anja von CFI Kinderhilfe, Andy von Amigo Spiele und natürlich der Tobi. Jetzt, zuhause, vermisse ich alle. Ich habe regelrecht Sehnsucht nach allen, nach den Gesprächen, der Nähe, die sich einfach so entwickelt hat und allen gut tat.
Manchmal sind Tränen auch was Schönes. Dann nämlich, wenn wir weinen, weil wir berührt vor Bereicherung sind. Es ist schwierig zu beschreiben, was da in Kambodscha geschah. Aber wenn man sich an den Abenden mit Menschen zusammen setzt und mit ihnen den Tag verarbeitet, die man eine Woche vorher noch überhaupt nicht kannte, dann entsteht eine wohltuende Nähe. Es ist wie eine Art Familienersatz, die einen über Wasser hält, etwas, das auch in traurigen Momenten immer heilend wirkt. Weil man sein darf, wie man ist. Weil man Gedanken und Gefühle teilt. Und immerzu alle in der Runde wissen, was gemeint ist.
Bereichert und über Wasser gehalten haben mich in diesen zehn Tagen Katharina und Joachim, Rebecca und Anja von CFI Kinderhilfe, Andy von Amigo Spiele und natürlich der Tobi. Jetzt, zuhause, vermisse ich alle. Ich habe regelrecht Sehnsucht nach allen, nach den Gesprächen, der Nähe, die sich einfach so entwickelt hat und allen gut tat.
Tränen haben viele Gesichter: Stolz
Stolz ist ein Gefühl, dass kenne ich eigentlich nur in Bezug auf Menschen, die mir sehr nahe stehen. Meine Familie, meine Freunde oder auch manchmal mich selbst betreffend. In Kambodscha allerdings, da gab es einen Moment, da war ich stolz auf Tobi Vorwerk und die Kinder dort.
Wie sie da alle „Care For The Children“ gesungen haben, das fühlte sich so wohlig warm an, so großartig, so bewegend. Ich war soo stolz! Auf Tobi, auf die Kids. Bewegt und berührt. Aber seht selbst:
Stolz ist ein Gefühl, dass kenne ich eigentlich nur in Bezug auf Menschen, die mir sehr nahe stehen. Meine Familie, meine Freunde oder auch manchmal mich selbst betreffend. In Kambodscha allerdings, da gab es einen Moment, da war ich stolz auf Tobi Vorwerk und die Kinder dort.
Wie sie da alle „Care For The Children“ gesungen haben, das fühlte sich so wohlig warm an, so großartig, so bewegend. Ich war soo stolz! Auf Tobi, auf die Kids. Bewegt und berührt. Aber seht selbst:
Und am Ende sind es Tränen des Glücks, als ich in Deutschland lande und meine Familie in die Arme schließen kann. Das sind mir die liebsten Tränen.
Bitte spendet an das Kinderdorf, damit deren Arbeit weitergehen!!
Paypal: www.paypal.me/cfikinderhilfe
Spendenkonto:
CFI Kinderhilfe
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE19660205000008753503
BIC/Swift: BFSWDE33KRL
Vielleicht könnt ihr euch als Familie auch für eine Patenschaft begeistern: Zu den Infos gehts hier.
Hier könnt ihr in ein paar Interviews zu meiner Reise reinlesen:
☀ Mama-notes
☀ BerlinFreckles
☀ Stadt, Land, Mama
☀ Mini & Mami
☀ Tollabea
3 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Danke leonie. Ich habe Tränen in den Augen. Wir werden auch zu Weihnachten spenden.
Das finde ich richtig, richtig toll! Danke für eure Unterstützung!
Ein sehr schöner Post über die Tränen. Dein Bericht berührt mich sehr, hergefunden habe ich über den Blog von FrauMutter. Über mich selber denke ich immer, ich lebe in einfachen Verhältnissen und dann bekomme ich Einblick in eine so anderes Leben und zeige mir selber den Vogel. Ich arbeite täglich mit Kindern zusammen und auch dort tun sich oft Abgründe auf. Sie kommen ohne Essen oder Jacken zur Schule, die Schulsachen kaputt ( wir haben kein Geld für einen neuen Schnellhefter) . Als ich Deinen Post las, dachte ich, was kann ich tun ? Ich tue jeden Tag etwas, in dem ich den Kindern helfe lesen und schreiben zu lernen, bei denen zu Hause niemand danach schaut. Gerade diese Kinder sind so dankbar . Ob ich für Euch spenden werde,weiß ich noch nicht. Doch ich werde von Dir und Deiner Reise und den Kindern in Kambodscha erzählen.
Liebe Grüße
Britta