Ein Apell an die gesunde Ernährung: Kocht für eure Kids!

Vergangene Woche erzählte mir eine Mama, dass ihr Kind weder Obst noch Gemüse isst. Deshalb gibt sie ihm Capri Sonne, damit der kleine Schatz wenigstens ein paar Vitamine zu sich nimmt. Ich war so geschockt, dass ich nichts, aber auch gar nichts erwidern konnte. Ich war geschockt, wie uns doch noch immer die Industrie mit ihren Werbesprüchen (Plus Vitamin C!) auf die falsche Fährte lockt. Ich war vielleicht auch naiv zu glauben, dass ausnahmslos alle wissen, wie schlecht derartige Getränke sind. Sechs Stücke Würfelzucker sollen in einer Packung Capri Sonne stecken.
Cola, Fanta, Sprite, und ja – auch Capri Sonne – sind Zuckerbomben und damit EINE SÜSSIGKEIT. Sie gehören einfach nicht in den TÄGLICHEN Kinderalltag (Von Ausnahmen spreche ich nicht!). Und mit Verlaub, ich finde es grob fahrlässig, wenn Eltern da die Augen verschließen.
Ich verurteile nicht diejenigen, die es nicht schaffen, sich immerzu gesund zu ernähren. Das schaffe ich auch nicht! Aber ich appelliere an die, die sich nicht mit Ernährung beschäftigen, OBWOHL sie Kinder haben. „Ich kann halt nicht kochen“, oder „Ich habe keine Zeit“ oder „Mir fällt halt nichts ein“. Die Ausreden. Ganz im Ernst: Die sind nicht tragbar. Ich konnte jahrelang nicht kochen. Kochen hat mich überhaupt nicht interessiert. Mit den Kindern musste ich mich aber damit beschäftigen. Es ist und war meine Pflicht als Mutter! Denn was ich vorlebe, gebe ich meinen Kindern fürs Leben mit.
Wir sind Eltern geworden, also ist es auch unsere Pflicht, die Kinder gesund groß zu ziehen.
Kinder gehen auf Kindergeburtstage, essen dort Kuchen, Smarties und Gummibärchen und trinken Säfte. Und das sollen sie auch genauso weiterhin tun. Gänzlicher Verzicht ist völlig Quark. Niemand sagt, dass Süßigkeiten gesund sein müssen. Es sind Süßigkeiten und natürlich mögen Kinder die. Ich ja auch. Es geht mir aber eher darum: In Maßen statt Massen.
Es geht mir um alltägliche Dinge. Kleinigkeiten, die wir Mamas ändern können. Schnell geht: Dem Kind einen Fruchtzwerg auf den Tisch stellen.
Gesund geht: Dem Kind mal eben fix einen Obststeller schnibbeln. Äpfel, Birnen oder gerade im Sommer mal Nektarinen, Aprikosen oder oder oder. Das dauert vielleicht ein, zwei Minütchen länger.
Denn, um mal Zahlen zu nennen: In 1 Fruchtzwerg stecken 3 Würfel Zucker! Und selbst in der weniger süßen Variante sind noch zwei Stücke drin! Zwei Stücke auf so ein kleines Töpfchen? Sorry, ich finde da mega viel!
Ich sage nichts gegen Ausnahmen, aber die Industrie vermittelt uns, dass ein Fruchtzwerg ein gesundes Frühstück für Kinder ist. Und das ist es nicht!
Und selbst Müsli – die meisten Müslimischungen enthalten eine Menge Zucker! Beschäftigt man sich mit dem Thema, findet man schnell große Hersteller, deren Frühstücksmischungen bis zu 60 Zuckerwürfel pro Packung enthalten. Da hilft nur: Selbst mixen! Das geht easypeasy und ist ohnehin viel leckerer! Körner, Flocken, frisches Obst und etwas griechischer Joghurt (ungesüßt). Sehr proteinhaltig und sehr lecker!
Kinder finden Süßes toll – wir Eltern ja auch. Wir aber verstehen, dass zu viel Süß einfach schädlich ist. Ich denke, wir können den Kindern auch Dinge anbieten, die sie trotzdem toll finden. Wie selbstgemachtes Eis zum Beispiel. Selbst, wenn wir da Zucker hinzugeben – ist der Zuckergehalt weit von dem entfernt, wie wenn wir ein Fertig-Eis kaufen.

Und natürlich essen meine Kinder auch mal ein Fertig-Eis. Aber eben nicht jeden Tag. Die Mischung macht es doch!

Ich backe Partykuchen und gebe Anregungen für besondere Feste wie Kindergeburtstag und Co. Natürlich darf es da was Süßes sein. Natürlich darf meine Tochter die Gummibärchen essen, die sie von der Freundin geschenkt bekommt. Ich bin nicht so dogmatisch, dass ich denke: Kein Zucker für die Kids. Ich finde einfach nur, wir Eltern müssen uns ein bisschen mehr mit Ernährung beschäftigen. Die Packungen, die wir kaufen auch mal Umdrehen, und die Nährwerttabelle einsehen.

Um aber nochmal auf die Getränke zurückzukommen, in Fanta, Sprite oder Cola verbergen sich zwischen 26 und 44 Stücke Zucker pro Liter. Also ganz ehrlich, keine Mama auf dieser Welt würde doch 26 oder 44 Stücke Zucker mit Wasser verrühren und dem Kind zu trinken geben. Cola, Fanta, Sprite dann aber doch? Ausnahmen! In Ausnahmen. Das find ich auch gut. Ich finde es in allen Lebensbereichen schwierig, wenn man gewisse Dinge gänzlich verbietet. Ein ein, zwei, drei oder vier Jahre altes Kind braucht diese Ausnahmen aber noch nicht. Wenn die Kids im Schulalter dann mal eine Fanta trinken, ok. Aber zuhause im Alltag hat das nichts zu suchen. Vielleicht nehmt ihr mich gerade in diesen Zeilen sehr vehement wahr. Ja, das ist gut möglich. Tatsächlich bin ich doch auch wirklich emotional bei diesem Thema, weil Zucker so großen Schaden anrichten kann. Zucker macht krank. Und nicht nur in Form von Karies oder Übergewicht. Zucker fördert Diabetes, Alzheimer und Krebs.

Wenn ich nun für mich keine Lust habe auf dauerhaft gesunde Ernährung, dann ist das so. Aber: Meinen Kindern muss ich doch zumindest die Chance geben, solange sie bei mir leben und ich für sie verantwortlich bin, dass sie gesundes Essen kennen und leben lernen. Wenn meine Kinder alt genug sind und den Verstand haben, selbst über ihre Ernährung zu entscheiden, wenn sie aus dem Haus sind, studieren, ihr eigenes Leben leben, dann werden sie sich auskennen und selbst wählen, ja. Aber bis dahin muss ich als Mama dafür Sorge tragen, dass sie keinen – sorry – Scheiß essen müssen.

 

Gesunde Ernährung Rezepte

Neun Beispiele, wie das schnell und einfach gelingt:

1. Obstteller statt Fruchtzwerg. Schnell gemacht, viel gesünder. Fruchtzwerg ist ein Dessert und kein Joghurt. Wissen leider noch immer zu wenige, weil das Marketing gut gemacht ist.

2. Vollkorn oder Dinkelbrot statt Weißmehl. Weißmehl ist ein mießer Verräter. Ob im Toast oder Brot – es ist unfassbar ungesund, macht dick und krank. Geschmacklich ist Dinkel genauso gut und optisch genauso hell.

3. Obst-Wasser statt Säfte. Säfte sind auch grenzwertig, und in manchen Fällen schon so zuckerhaltig wie Limonaden. Der Grund ist einfach, dass viele Säfte aus Konzentrat hergestellt werden. Nur so als Idee, weil das bei uns echt gut funktioniert: Statt Saft presse ich ein paar Esslöffel frische Orange in das Wasser der Kleinen, wenn sie mal „Saft“ möchte. Diese kleine Geschmacksveränderung kommt supergut an und ist erfrischend. Und ist lange nicht so fies wie Orangesaft aus Orangensaftkonzentrat. Im Sommer kann man auch einfach ein paar geschnittene Erdbeeren oder kleine Blaubeeren ins Wasser der Kinder werfen.

4. Kokoschips statt herkömmliche Chips. Snacken macht uns allen Spaß! Aber auch da müssen es keine fettigen, salzigen, gezuckerten Chips sein (beim Fußball gucken essen wir auch mal Chips, so ist das nicht). Aber für zwischendurch sind Kokoschips echt super.

5. Selbstgemachtes Eis statt Fertigprodukte. Für Eis braucht man keine Eismaschine, nur die richtigen Rezepte. Das ist einfach so, denn ich mache unser Eis am liebsten selbst und besitze kein Profigerät. Neulich habe ich ein Wassermelonen-Eis gemacht. Und erst heute morgen habe ich ein paar reife Beeren püriert, eine Vanilleschote ausgestrichen und etwas griechischen Joghurt (10 % Fett, sehr lecker und viel Protein) darunter gegeben, drei Stunden ins Eisfach – fertig. Das ist wirklich easy, gesund, preiswert UND lecker!

6. Zucchini statt Nudeln. Ja, Nudeln sind was Leckeres. Ich liebe Pasta, am liebsten Linguine. Ich mache die auch einmal pro Woche, weils einfach Seelenfutter ist. Jeden Tag Nudeln gibts hier aber nicht. Ich mache dann einfach so viel gute Tomatensauce, dass wir mehrmals davon essen können. Einmal mit Linguine, und einmal mit Zucchini-Spaghetti.

7. Süße Mahlzeiten. Auch Waffeln oder leckere Pancakes kommen bei uns auf den Tisch. Denn es gibt ganz wunderbar einfache und leckere Rezepte. Unter diesem Link findet ihr ein gesundes Waffelrezept. Und wir essen am Wochenende gerne mal gesunde Pancakes mit Blaubeeren.

8. Auch mal Nüsse snacken – nichts für kleine Kinder, aber gerade größeren Kids schmecken die selbstgemachten Salz-Mandeln.

9. Popcorn selber machen. Das geht ganz einfach un schnell in der Pfanne und ist auch noch ein schönes Erlebnis!

Ich glaube: Manchmal muss man den Dingen einfach einen anderen Namen geben. Statt Obstteller seht ihr in den Bildern oben einfach eine Melonen-Pizza. Ihr sucht noch mehr Ideen: Hier geht’s zu meinem Artikel 10 Dinge, die ihr mit Kindern immer im Kühlschrank haben solltet.”

Und hier findet ihr ein paar zuckerfreie Rezepte: Link Zuckerfrei.

JETZT GRATIS ANMELDEN
Geben Sie Ihre Email Adresse ein und klicken Sie auf den Knopf "Sofort Zugang erhalten".
Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch diese Website einverstanden, damit ich dir den Newsletter auch schicken kann. Natürlich werden deine Daten nicht an Dritte weitergegeben. Mehr dazu steht in meiner Datenschutzerklärung: https://www.minimenschlein.de/datenschutz/

9 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Was für ein toller Artikel ! Und super Rezepte !! Werde sie mir gleich ausdrucken 🙂 man kann nie genug haben !! Vielen vielen Dank und ein großes Lob 😊😊😊

    Antworten
  • Anonymous
    6. Mai 2017 12:00

    Liebe Leonie
    danke für diesen wichtigen Artikel. Ich bin auch immer wieder geschockt und überrascht, welchen Einfluss die Werbeindustrie hat, die uns vorgaukelt, in Milchschnitte und Co. seien wertvolle Vitamine.
    Deine Tipps finde ich super. Ich glaube, wir brauchen alle einfach immer wieder Inspiration für einfache, schnelle Gerichte und Snacks, die ohne Industriezeugs auskommen.
    Lieben Gruss
    Daija

    Antworten
  • Ein SOOOOO toller Artikel zu einem so wichtigen Thema! Man glaubt nicht, was für Fehlvorstellungen über gesundes Essen überall bestehen.
    Noch eine Empfehlung für Mamis, die gerne kochen, denen aber die Inspiration fehlt: Ich habe mir aus dem Sommerurlaub in Frankreich eine Babykochbuch von Alain Ducasse (ja, von dem französischen Starkoch!) mitgebracht, dass er zusammen mit einem Ernährungswissenschaftler geschrieben hat. Nature bébés – mit Rezepten für Kinder ab 6 Monaten bis 2 Jahren.
    Das gibt es glaube ich leider nicht auf deutsch, aber man kann sich mit französisch-Grundkenntnissen und Google ganz gut behelfen 😉 Und das Buch ist sooo wunderschön fotografiert und illustriert, kommt ganz ohne Zucker aus und ist einfach eine großartige Inspiration!

    Antworten
    • Leonie Lutz
      6. März 2018 12:00

      Liebe Johanna, danke für den Buch-Tipp – kannte ich noch gar nicht! Was ich noch ergänzen kann ist das MAMA-Kochbuch. Da sind auch echt tolle Rezepte drin (auch schon für Schwangerschaft & Stillzeit sowie die erste Zeit mit Kind). Ich hatte hier auch schon mal drüber geschrieben. Danke für deinen tollen Kommentar! Leonie

      Antworten
  • Liebe Leonie, da sprichst du mir aus der Seele!!! Alles in Maßen statt in Massen… Ich selbst hab als Teenie ausschließlich Cola getrunken, weil es bei uns normal war. Für mich ist das jetzt nicht mehr t nachvollziehbar! Apfelschorle ist hier unser Highlight und der Große hat nun auch aufn Geburtstag seines Uropas Fanta getrunken. (Kam allerdings von einem Verwandten, der Vorschlag…)
    Eigentlich ist es traurig, dass sich so viele noch immer, kaum mit dem Thema beschäftigen…
    Danke für deinen tollen Artikel ❤👍😘
    Liebe Grüße,
    Sandy

    Antworten
    • Leonie Lutz
      6. März 2018 12:00

      Liebe Sandy, es ist ja so viel passiert ernährungstechnisch. Ich durfte zwar nie Cola und Fanta trinken in der Kindheit & Jugend, aber Apfelsaftschorle galt damals ja als gesund. Dass sie das nicht ist, weiß man auch erst heute, Stichwort Zuckergehalt. Meine Große hat mit 10 Jahren mal an Silvester ne Cola getrunken und findet es nicht reizvoll. Die Kleine ist aber wesentlich interessierter an ungesundem Zeug 😉 Gerade deshalb muss ich da auch aufpassen, aber die Melonenpizza zum Beispiel lieben die Kids und sie ist der perfekte Snack zwischendurch. Liebe Grüße 🙂 Leonie

      Antworten
  • Ich denke immer: Abwechslung ist wichtig. Da darf dann auch mal alle paar Monate ein Fruchtzwerg gegessen werden. Wenn ich meinen Kindern Süßzeugs total verbiete und nur vermeintlich gesunder Öko-Krempel auf dem Teller landet, werden sie, wenn sie ausziehen, keinen vernünftigen Umgang mit Süßkram gelernt haben (so wie ich) und sich dann eine Milchschnitte nach der anderen reinpfeifen. Weil sie es jetzt ja dürfen und von ihrem eigenen Geld bezahlen…
    Kinder wissen am Anfang und das über viele Jahre noch sehr, sehr gut, wonach ihnen der Sinn steht – und das ist meistens sehr ausgewogen. Und wenn Eltern darauf hören, kann eigentlich schon gar nix schief gehen (meine bettelt nicht nach Schokolade, sondern z.B. nach ner Paprika oder Gurken – nicht nach Obst…beim Großen ist es Obst, der ist auf Zucker 😉 – aber keiner von beiden will ständig irgendwas Süßes)
    Und gerade dein Capri-Sonne-Beispiel zeigt doch, wie sehr wir Erwachsene das Gefühl für “gutes Essen” verloren und vergessen haben.
    Deswegen lieber ein sorgsamer und abwechslungsreicher Umgang mit ALLEM, was es da draussen so gibt, als ein Umstieg auf Zucchininudeln und Vollkornbrot (ich müsste das mal ausprobieren und die Reaktion der Familie filmen).
    Mit Nüssen wäre ich übrigens grundsätzlich vorsichtig, die ein oder andere Allergie ist inzwischen tatsächlich nicht unüblich (unser Großer kann keine Mandeln essen…und nix für ungut, würde ich ihn fragen ob er lieber Mandeln oder Chips möchte…nun ja, ihr kennt die Antwort 😉 – und auch die sind hochenergetisch und können fett machen, wenn die Nussmampferei Überhand nimmt.
    Meine Tochter steht übrigens total auf Chips aus Gemüse (Grünkohl wtf) und Hummus-Chips. Die haben ebenfalls nicht so viel Kalorien und haben zumindest noch ein bisschen Ähnlichkeit mit Chips. Ebenfalls weniger Kalorien: Salzstangen. Oder das gute alte Popcorn, halt ohne (oder mit sehr wenig) Zucker.

    Antworten
  • Katrin Hackbarth
    6. April 2018 12:00

    Liebe Leo…ein super Artikel und auf den Punkt gebracht. Was mich eher an der Mutter schockt, dass Sie nicht “lesen” kann. Ich schaue immer auf das Verzeichniss der Lebensmittel. Was ist drinnen, was stellt mich als Verbraucher zufrieden. Die Idee das Essen “interessanter” darzustellen, finde ich toll. Nur ich habe auch nicht jeden Tag Lust mit Stechförmchen und Co. in der Küche zu stehen. Meine beiden Kids essen mittags im Kindergarten warm. Da stört es mich auch, dass dort nicht frisch gekocht wird. Ich denke, dass hier auch schon ein Umdenken seitens des Kindergartens prima wäre. Denn auch hier sind in vielen Saucen von Salat und co. hoher Zuckergehalt drinnen.

    Antworten
  • Wunderbarer Artikel, ich werde ihn für die Kita Whatsapp Gruppe speichern! Ich bin jeden Morgen schockiert, wenn ich die Brotdosen für die Kleine abliefere und die Dosen vieler anderer Kinder sehe. Auf Anregen meinerseits wurde ein gesunder Donnerstag eingeführt, der Eltern zwingt, Süßigkeiten aus den Brotdosen verschwinden zu lassen. Ist das nicht traurig? Ich bin wirklich stolz auf unsere kleine Familie, dass wir für den “gesunden Donnerstag” nichts ändern oder weglassen müssen. Unsere Dosen sind jeden Tag gesund. Und bisher vermisst meine Kleine nichts. Ganz im Gegenteil, sie liebt Obst und Gemüse und ist ein glückliches Kind.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.

Malcare WordPress Security